Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

trôn stM. (58 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

AvaJG 31, 4 wir iemer mere./ daz unsagelich lone $s in dem himeliscen trone/ habent die gotes erben, $s die danach wolten werben./ emphliehe
BdN 210, 35 in unser ellend, ze scherzen mit uns, auz dem obern trôn der himel. wie scherzen? treun, mit grôzen zaichen, diu er
Herb 7215 wesen,/ Vmbe daz paris was genesen./ Do was bi priamis trone/ Ein kamere vil schone:/ An dem estriche/ Schine1n da riliche/
HvNstGZ 1047 Sabaoth/ (Er ist aller g#;eote Got)/ Ist in sines riches throne/ Und dreit gewaltes krone./ Da die Wisheit daz gesach/ Daz
HvNstGZ 2022 sagen wir dang!/ Aller der werlte krone,/ Von dez himels throne/ Hast du sie geneiget,/ Dich selber uns ertzeiget/ In eines
HvNstGZ 7555 Die sußen magt Marien/ Rilich und schone/ Under einem heren throne./ Mit ir volget eine schar:/ Liehter dann die s#;eunne clar/
KLD:Kzl 2:15, 1 wîbes nam/ diu vorhte hât und scham./ //Jôhannes in dem trône sach got in sîner majestât,/ dô im der geist sô
KvHeimHinv 253 bereitet hân./ dâ solt dû chüniginne stân/ in dem obristen trône/ mit zepter und mit chrône/ ze des chüniges zeswen sîten,/
KvHeimHinv 497 erweltiu, chum zuo mir!/ ich wil zieren mit dir/ mînen trôn, des bistû wert,/ der chünic dîner schœne gert./ dîn tugent
MarlbRh 47, 37 du l#;eifes ser an widerkere/ üver alle engel zů dem throne,/ da din sun sitzet levend ind schone./ wan du $’n
MarlbRh 62, 12 ler mich, gif mir recht underscheit,/ warümb din er d#;ei thron üvergeit!/ hilp mir d#;ei warheit bit $’n worden d#;iuden,/ allerschönst
MarlbRh 62, 16 s#;ein #;eizů, ind ich bekennen,/ dat ich dich, vrow, gods thron mach nennen,/ wand de overst godesthron bis du,/ selich můder
MarlbRh 62, 19 selich můder $’s selgen Jhesu!/ //Du bis, vrowe, de edel thron,/ den de wise Salomon/ machde beide vast ind reine/ van
MarlbRh 62, 23 vast ind reine/ van dem reinem helpenbeine./ //He kleid den thron, als he solde,/ bit dem allerpurstem golde./ it $’n was
MarlbRh 62, 26 $’n was $’n gein werc in allen richen,/ dat dem throne mocht gelichen./ //Wen bed#;iut dis thron baʒ dan dich,/ ei
MarlbRh 62, 27 allen richen,/ dat dem throne mocht gelichen./ //Wen bed#;iut dis thron baʒ dan dich,/ ei můder ind maget süverlich?/ //Din sel
MarlbRh 66, 35 endarf $’t n#;eit anderwerve sagen./ ////Alsus was gemacht de edel thron,/ darin saʒ unse Salomon./ ich mein dich, vrow, vol reinicheide,/
MarlbRh 66, 39 dich, vrow, vol reinicheide,/ minnen ind verdoldicheide./ //Du bis de thron, den n#;ei $’n zebrach/ noch v#;iur noch $’n gein hamerslach,/
MarlbRh 67, 37 $’n zebrachen dich,/ ei starke vrow ind süverlich!/ ////Ei edel thron vast ind schone,/ gev#;eug ind senft üver alle throne,/ des
MarlbRh 67, 38 edel thron vast ind schone,/ gev#;eug ind senft üver alle throne,/ des himels ind der erden riche/ enhat n#;eit, dat dir
MarlbRh 68, 14 w#;ei dir wer, dů he in dir saʒ,/ ei senfte thron, erwelet vaʒ!/ //W#;ei was dim herzen, dů din lif/ in
MarlbRh 69, 11 dů ervülde dich al s#;euʒicheit./ //Aldů würds du de werdste thron,/ darup, darin uns Salomon/ saʒ bit groʒer otm#;eudcheide./ $’t was
MarlbRh 69, 19 wart erhaven din werdicheit,/ darzů engeine creatur engeit./ d#;ei engelsche throne sint dir underdan,/ si enmugen ze diner werdcheit n#;eit gan./
MarlbRh 69, 27 richen godssun, $’n godes armen./ //Ind wan wers du sin thron baʒ,/ wan dů he gemechlich up dir saʒ,/ dů du
MarlbRh 69, 31 du d#;ei engel üvergangen,/ d#;ei genant sint ind sint gods throne;/ du bis üver si alle schone;/ du bis senfter, dan
MarlbRh 69, 38 breide,/ hilp uns, dat wir senftm#;eudich werden,/ dat wir gods thron sin up der erden!/ ////De echt chor is, des lutercheit/
MarlbRh 129, 1 dir g#;einc,/ bit groʒem schal he dich entf#;einc./ up sinen thron sat he dich,/ ei můder ind maget süverlich!/ ////We mach
MarlbRh 129, 5 na sinem werd gesagen,/ w#;ei schön, w#;ei d#;iure si dis thron!/ dis thron is $’s reinen schoʒes lon,/ darup gods sun
MarlbRh 129, 6 werd gesagen,/ w#;ei schön, w#;ei d#;iure si dis thron!/ dis thron is $’s reinen schoʒes lon,/ darup gods sun so dicke
MarlbRh 129, 19 dat engein herz gedenken mach./ //Dat gemach bezeichent de edel thron,/ de himelsch thron, de gemlich lon,/ dat is d#;ei vridlich
MarlbRh 129, 20 gedenken mach./ //Dat gemach bezeichent de edel thron,/ de himelsch thron, de gemlich lon,/ dat is d#;ei vridlich sicherheit,/ der engein
MarlbRh 130, 1 ei aller l#;eiver l#;eifste wif!/ //In disem gemach, in disem throne,/ den dir din l#;eif sun gift zů lone/ ümb dat
MarlbRh 131, 33 is ind kumen sal/ in des oversten keisers sal./ //Vam throne dines keiserriches,/ da du, vrow, eweliche riches,/ da du so
Mechth 2: 3, 14 usser dem alleredelsten armbrust der heligen drivaltekeit von dem gotlichen throne dur die nún k#;eore. Da blibet nieman so arm noch
Mechth 2: 3, 30 Do wart gesehen, wie sch#;eone únser fr#;vowe stůnt in dem throne zer linggen hant des himmelschen vatters unverborgen an aller megdlicher
Mechth 2: 20, 7 in das wunnenrich hus gottes. Da stůnt Hiltegunt vor dem trone des himmelschen vatters, gezieret als ein núwú brut, die der
Mechth 3: Reg. 3 wer den bruch billichen $t s#;eolle erfúllen und von dem throne der aposteln und Sante Maria und da Christus inne sitzet
Mechth 3: 1, 2 nún k#;eoren und wer den bruch s#;eolle erfúllen. Von dem trone der apostelen und Sante Marien und da Christus inne sitzet.
Mechth 3: 1, 69 got, got, got, unmesselichen $t grosser got. Oben in dem throne siht man den spiegel der gotheit, das bilde der menscheit,
Mechth 3: 1, 75 im, die sint noch behalten gegen dem ellende. An dem throne ist únser vrowe Sante Marie, die sol enheinen bruch erfúllen,
Mechth 3: 1, 79 nieman gliche gewinnen. Die apostelen wonent allernaheste got in dem throne und hant das ellende in Seraphin ze lone, nach deme
Mechth 3: 1, 80 deme das si reine sint. Johannes_Baptista ist #;voch in dem throne ein fúrste. Die engele wonent nit hoher denne in Seraphin,
Mechth 3: 1, 96 úwerme munde, der sol ufgan us den k#;eoren vor dem throne und sol loben den himmelschen vatter umb die wisheit, die
Mechth 3: 1, 147 s#;eussen ellende ist dú luter helikeit. Das h#;eohste in dem throne ist dú gewaltigú ere und dú kreftigú herschaft. Das h#;eohste
Mechth 4: 2, 50 clarheit, die mangen ketzer hat verleitet, und sprac: «In dem trone uf dem stůle solt du alleine die h#;eohste juncfr#;vowe sin
Mügeln 153,10 wusch mit diner blüte saffe,/ jung wart gefar des hochsten trones phaffe./ den selben, meit, uns schaffe/ und zu genaden aste
Mügeln 225,10 die schone/ und ruckte sie uf bi sich in den trone./ Saturnus ließ die krone,/ der e ein got gewaldig was./
Mügeln 318,11 du warer tempel, lücht uß diner zinne./ ris, ere sines trones,/ der buw der engel, floß uß dinem sinne./ des finger,
Mügeln 319,4 $s nuwe/ Absalons gezeld/ sie wart swanger vor des küniges trone./ alt er vor ir saß,/ des sie eine, $s reine/
Rol 5760 state heten./ si suchten di stole,/ si ilten ze dem trone/ da in got mit wolte gelten,/ dem uon angenge der

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