Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

toufbære Adj. (7 Belege) Lexer Findeb.  

Wh 135,30 riuwen,/ unz ir an vreuden habet gewin,/ ob ich hân toufbæren sin.’/ //[D]er wirt wol hôrte und sach/ daz er von
Wh 172,12 nu prüeve, swem daz sî bekant,/ ob von eime strîte toufbæriu lant/ ie so manegen helt verrêrten/ und den jâmer sus
Wh 220,29 ich in ledic an allen sînen liden,/ unt vuor in toufbæriu lant./ ich diente im und der hœsten hant./ //Mînes toufes
Wh 253, 4 sô breit,/ deis al diu heidenschaft enphant,/ und daz elliu toufbæriu lant/ des schaden nâmen pflihte./ si sprach ‘der mich von
Wh 361, 9 sich prîse nâhte,/ dô man diu mære brâhte/ uns in toufbæriu lant./ wîp heten dar gesant/ ze bêder sît alsölhe wer,/
Wh 449,28 wal die naht wart zir gebote/ lützel dâ gestanden./ in toufbæren landen/ hânt si halt noch vil kleinen prîs:/ in diende
Wh 465,18 mir nu vrî./ nu vüert die tôten werden/ von der toufbæren erden,/ dâ man si schône nâch ir ê/ bestate. ich
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