Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

beschrîben stV. (37 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KvMSph 6, 23 sternee$] Daz erst capitel @n:DEFINITION DER SPHÄRE.@n. Euclydes der maister beschreibt uns, waz spera sei, und spricht: ’spera ist ain gank
KvMSph 6, 30 ainem pogen aines umbgefurten halben kraizzes. Aber Theodosius der maister beschreibet uns speram also: spera ist ain leibik stark dinch $f:(1va)$f.
KvMSph 30, 10 des krebs oder in dem puncte der sumerleichen sunwenden, so beschreibt si mit dem zuken dez sternhimels ainen kraiz, und der
KvMSph 30, 11 dem zuken dez sternhimels ainen kraiz, und der wirt zeletst beschriben von der sunnen gegen dem himelwagen oder gegen der himelspitzzen,
KvMSph 30, 20 dem zuken des sternhimels ainen kraiz, und der wirt zeletst beschriben von der sunnen gegen mittemtag oder gegen der himelspitzzen, die
KvMSph 31, 4 pernkraiz. Aber der ander kraiz, den deu ander tyrkraizzes spitzzen beschreibet #;eumb die andern himlspitzzen, die deu widerperinne haizzet, der haizzt
KvMSph 40, 21 den wider piz in den ersten punct dez krebs, so beschreibt sie mit dem #;eumbrukken des sternhimels hundert und zwen und
KvMSph 40, 27 sint di zwen widerkerer und der ebennehter. Und die kraizze beschreibet die sunne mit des sternhimels #;eumbruk, so si nu absteiget
KvMSph 41, 1 kraizze haizzent der nat#;eurleichen $t tag kraizz, davon, daz si beschriben werdent in der selben zeit. Auch der selben kraizze pogen,
Lanc 490, 33 Artus. Nu wil ich uch bescheiden was an den briefen beschriben was: er grußt den konig Artus als synen herren und
MarlbRh 112, 3 beschowen din gekleide./ dat ler mich self, dat ich $’t beschrive,/ ei allerschönest aller wive!/ ////D#;ei schrift, d#;ei got ze schriven
Mügeln 44,6 er sinem wib Attalia/ lant unde lüt gar sunder han beschriben./ da nu erstarb der künig zuhant,/ Attalia gar tote das
Mügeln 71,7 stat./ das erst ist Genesis./ in dem die schephenunge lis/ beschriben, als der himel is,/ erd, engel, mer, luft, boum, tier,
Mügeln 81,10 sunder wan;/ von Balthasar, Cresus, der künige, ziten;/ wie man beschreib die priester und leviten/ und auch von Cyrus striten./ dem
Mügeln 334,4 fint man kleine $s steine,/ memphites genant,/ rot, als Aristotiles beschribet./ wen in todes gruft/ recht wil setzen, $s letzen/ durch
Mügeln 365,17 in lasters bant./ wib, kint vergisset din zuhant,/ wann dich beschribt des todes hant/ in siner echte buch./ Wie oft uß
Mühlh 104, 18 habe ein iclich man in ſimi hůs. Hi nach is biſcribin, daz ein iclich man hie zu Mulhuſin in dis richis
Mühlh 105, 23 he dir ſachi nicht alſo uf in brengi, alſe hi biſcribin is^. ſo mac die man, dei=min ummi die heimſuchungi ſcult
Mühlh 108, 3 ſin lantrecht^. Wirt iz abir uf in bracht, alſi hi biſcribin is^. ſo ſal min umi teili ein ſuert uf ſienin
Mühlh 109, 23 hettin^. min ſoldi in daz ſelbi recht tu, daz ginin biſcribin is, die iz in demi huis virleigin^. In=ſcrigit die vrowi
Mühlh 111, 5 bigein^. clagit ſu iz mit giſcreigi, undi alſi hie vori biſcribin ſteit, alſi iz recht is^. Hi vindit min von demi
Mühlh 116, 12 heiligin^. Is abir daz he givratit is, alſi hi vori biſcribin ſteit, wirt daz uf in bracht^. ſo in=mac he da=vuri
Mühlh 118, 2 Is abir daz alſo, daz he givrat is, alſi hie biſcribin is^. undi brengit min uz och uf un, alſi hie
Mühlh 122, 29 nicht gihabi, undi woldi ſich die man weri, alſi da=vori biſcribin ſteit, daz ſelbi recht heit dit, daz ginicz heit, daz
Mühlh 125, 5 deimi ſelbin rechti, alſi dit erſti uf=haldin heit, alſi hie biſcribin is vori^. Wil abir he liepliche mit umi ge ani
Mühlh 126, 4 mit demi ſelbin rechti alſi din ſelpgeldin, alſi hi vori biſcribin ſteit^. Von der taverni^. hi nach is giſcribin^. Virtuit ein
Mühlh 142, 4 recht han daz man^. Alli die recht die din mannin biſcribin ſien umi erbiteil unde mit andirin wibin, daz ſulin och
Mühlh 149, 3 vrowin, ab un die man ſterbin^. daz hi din mannin biſcribin is^. an diſeme buchi. Hi vindit min vir eapht not^.
Mühlh 162, 11 demi vatiri^. Giwinnit he dan den man alſo, alſi hi biſcribin is, ſo ſal un umi di richteri antwerti^. unde ſal
Mühlh 177, 23 ani=heit^. Sui ubir daz me uf un richtit, dan hi biſcribin ſteit^. di heit daz virlorn, daz he me uf un
Mühlh 178, 16 die vrowi giteilit habi mit din kindin. Dit ſelbi recht biſcribi wi dem man^. wan daz al eini daz he nicht vormundin
OvBaierl 11, 1 lebern. //De natura membrorum. Du salt merken, alze meyster constantinus bescribet in deme b#;euche pantegyn, dat ytlyche lede in deme mynschen
Pelzb 117, 1 proppin mochte/ vnd welche czit dorczu tochte,/ wy her das beschrebe,/ das di kvnst blebe./ Der in kurczer czit/ wit vnd
Tr 4617 von geseit./ jâ ritterlîchiu zierheit/ diu ist sô manege wîs beschriben/ und ist mit rede alsô zetriben,/ daz ich niht kan
Tr 15817 sô wîse wart,/ daz sîne schœne und sîn art/ kunde beschrîben oder gesagen./ sîn varwe was in ein getragen/ mit alsô
WüP 10, 8 und an sinen setzen und geboten, die ietzunt gemacht und beschriben sin und hernach gemacht und beschriben werden, gerecht, getrewe $t
WüP 10, 8 die ietzunt gemacht und beschriben sin und hernach gemacht und beschriben werden, gerecht, getrewe $t und gewere w#;eollen sin ane geverde,
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