Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swînen stV. (10 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

ÄPhys 11, 12 ſlahta natérôn ſínt. ein ſlahta iſt. ſo ſîu aldêt. ſo ſuînét íro daz giſûne. ſo uaſtâd ſiu uêrcég d%/ago. unde uîercég
Gen 2929 lieb./ dû bist daz wahsente chint, $s daz chint niene swînent./ swer dich ane sihet $s mit rehte er gihit/ daz
KvWLd 23, 30 den Rîn/ stât vor dir beslozzen în;/ des dorr unde swîn!/ künec Salatîn/ gab dur êre wîlent mange marc:/ nû wil
RvEBarl 5008 schîn./ sîn minne ist hin, sô er gelît./ sîn liebe swînet alle zît./ der dritte vriunt unmære,/ der sô leit und
RvEBarl 5856 hât./ //Hât der rîche grôzen hort,/ waz wahset dem, waz swînet dort/ dem armen, der sîn kleine hât,/ sît sie niht
RvEBarl 9604 daz jâr/ siht man in ofte schînen/ wahsen unde ouch swînen:/ der beider art daz ist sîn site./ hie sult ir
RvEBarl 13723 wart sîn lop mit sælden breit./ sînes vater werdekeit/ begunde swînen tägelich;/ sîn lop, sîn êre hôhte sich./ des vater guot
RvEBarl 13725 sîn lop, sîn êre hôhte sich./ des vater guot gelücke swein;/ sîn êre zallen zîten schein/ wahsende von tage ze tage./
RvEWh 7303 Von ieglichem ans ander was/ Das wol ains akers lenge swain./ Ain schranne was ie enzúschen zwain/ Da hundert schilte an
Seuse 120,28 der klag waz neiswi lange und im lib und leben swein, do kom ein fr#;eowlichú person zů ime und sprach also:
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