Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

swellen swV. (6 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Albrant 3,18 in dryn tagen unde virt gesunt. //WElch ros czubrochyn adir geswellt ist under dem satil, zo nym hechtis czene adir alde
BdN 267, 27 slang tœtt mit durst, wan si zeplæt dâ mit und swellt und alsô tœtt ir vergift den menschen, sam Solînus spricht.
HvNstAp 2455 ein ding, das was nicht güt:/ Wann das geliberte plütt/ Schwellet sich umb das hertze./ So ungefuger schmertze/ Da von der
HvNstAp 2703 dick an dy arm./ Do fand er pey dem hertzen/ Geschwellet grossen schmertzen,/ Der das raine weib twanck:/ Das leben mit
Lanc 567, 20 wunden gestrichen hett; er wonde das yn die wurm also schwellen deten. ‘Min herre Gawan’, sprach die jungfrau, $t ‘ich han
Tr 15563 dar/ in pilgerînes wæte./ sîn antlütze er hæte/ misseverwet unde geswellet,/ lîp unde wât verstellet./ nu Marke und Îsôt kâmen,/ ir
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