Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

stube swF. (15 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Albrant 1,17 dy pain da mit an einer sunn oder in einer stuben. //Swelich ros vernagelt ist, so nim hierse wol gestozzen, gesoten
Albrant 2,13 rendin do mitte an der s#;eyten adir in einer heisin stobin: so wirt ys gesunt. //Welch ros eyn #;eobir beyn hot, so
BdN 99, 35 daz lieht grüen, als wir oft sehen in ainer warmen stuben, dâ nazzeu tüecher inne truckent, dâ ist der luft wäzzrig
KLD:BvH 1: 1, 1 //Wir sun den winder $s in stuben enpfâhen, wol ûf, ir kinder, $s ze tanz sun wir
KLD:BvH 11: 2, 1 frîheit/ ist der werlte für geleit./ //Uns treib ûz der stuben hitze, regen jagte uns în ze dache:/ ein alt%\iu riet
KLD:UvL 35: 3, 3 sîn slîchen,/ für sîn ungefüege drô,/ sul wir in die stuben wîchen,/ dâ mit wîben wesen frô./ wîbes güete $s dast
OvBaierl 22, 13 geuen, wante so mach sych eyn baz gehuden in eyner stoben vor froste dan dez nachtez Jst auer in deme somere,
SM:Had 3: 2, 6 hende wîz ouch dike bergent sî/ und sint in dien stuben, des mans selten sicht./ wen tæte daz nicht $s vil
SM:Had 5: 3, 5 ich dâ $s fröiden erlôst./ Si slôz sich in ein stuben der gischicht./ er bat sî und edil frowen, edil man,/
SM:Had 18: 3, 6 dien gesten/ gense, die da sîen blinde,/ unde mache die stubun heiz./ Dû solt hüenr in vüllen,/ dannoch sieden kappen:/ frœliche
SM:Had 18: 3,10 vüllen,/ dannoch sieden kappen:/ frœliche knappen/ hâst du danne in stuben und ouch bî der gluot./ heiz in tûben knüllen,/ schiuzzen
SM:Had 28: 2, 8 ir kleinen lîn./ nû went siu sich ziehen in die stuben hin,/ liechter schîn $s wil leider tiure sîn./ //Doch muoz
SM:St 11: 4, 9 alten seken./ Refr.: Dâ wil ich den strousak in die stuben tragen,/ dâ wil ich den strousak in die stuben tragen,/
SM:St 11: 4,10 die stuben tragen,/ dâ wil ich den strousak in die stuben tragen,/ sô muoz oven unde brugge erwagen./ //‘Nû lân ich
Tannh 14, 49 gar ane dach, $s swie ich dar zuo gebare,/ min stube stet gar ane tür, $s daz ist mir worden swaere./
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