Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
berüemen swV. (7 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
ir yn gefangen, ir soltent uch uber menigen tag hernach berúmen!’ ‘Ich wil uch noch me sagen’, sprach myn herre Ywan | |
konig, ‘ich bin aber ser erfert des das sich Galahot berúmet hat das er den guten ritter wólle han der mir | |
ritter’, sprach die jungfrau, ‘ich wust uwern namen gern, ir berúmet uch so sere und vermeßt uch so herlich wedder zwen | |
bacheliere bekennen mögen’, sprach der konig, ‘die sich dick jagens berúmt hant. Nu bald off und darwert!’ sprach er. Da saß | |
den ſunder were gemartirt, vnde daʒ ſich nieman ſiner gůtete berůme, wen der ſunder gewinnet alſe ſchiere daʒ himilriche alſe der | |
mag von gotte gevellen. Des mag sich #;voch nieman me ber#;eumen, du werst dich alles mit blůmen. Din swert das ist | |
gewunnen,/ daz hastu harte erch#;vofet:/ du bis sere bestroufet;/ dune berůmest dich sin niemir mere.’/ di Karlinge gaben im lop unt |