Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

strælen swV. (5 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

BdN 182, 2 si ir federn geslihten und gezieren und mit irm snabel stræln, und wenn si des beginnent, sô lâgt ir der spärwær
Eracl 1929 hiezen, daz ist wâr,/ ir houbet twahen und ir hâr/ strælen unde slihten/ und ir scheitel rihten./ ze den selben stunden/
HvHürnh 30, 1 du ain wenigk gen unnd deineu gelider geleich streckenn, unnd sträle dein hare, wann die streckung der gelider sterket den leibe
HvNstGZ 815 sleich./ Die waz mager und bleich;/ Ir har waz nit gestrelet wol;/ Ir augen bronnen als ein kol./ Ein dube in
MNat 7, 28 so sol man die arme gelich dennen, unde daʒ houbit strelen, unde ogen, den munt unde die zene unde hende weschen
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