Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

storîe stF. (49 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Athis A** 75 gantz us zucte/ Gracius uf in dructe/ Mit einir starkin sturien/ Do were sente Jurien/ Helfe not da gewesin/ Daz her
Athis B 78 geberdín;/ Daz urouwíte den werdín./ Uon messíne margoz/ Mít eínír stoRien (die was groz)/ Quam ín den buhurt geuarn./ Er sach
GvJudenb 5076 in gesunden/ solden sehen, des waren si alle vro./ manic st#;eorie h#;eub sich do/ mit vreuden unt mit schalle./ die fursten
HvNstAp 7246 Gehaissen ist er Abacuck/ Von der grossen Romaney./ So grosse storey/ Tuet er uns mit gewalt./ Sein hochvart ist manigvalt:/ Von
KvWTurn 934 êre/ huop sich grôz malîe./ ûf in wart ein störîe/ gedrücket unde ein punder./ Dâ was der herzog under/ geheizen
Parz 684,16 laster jage./ ich hân mit wârheit vernomn,/ Artûs sî mit storje komn,/ unt des wîp diu künegîn./ diu sol willekomen sîn./
Parz 690,17 vlîz/ lêrte Gâwânn niwe kraft./ ûz beiden hern geselleschaft/ mit storje kômen hie unt dort,/ ieweder her an sînen ort,/ dâ
Parz 705,2 hôch ûf den tac./ //___Gâwâne ein bischof messe sanc./ von storje wart dâ grôz gedranc:/ ritter unde frouwen/ man mohte zorse
Rol 7366 disem himele îe wart./ da waren meiske more,/ harte wnterliche store;/ da was alles des wnteres genůch/ des got an dise
Tannh 4, 46 klare Amie sprach zir massenie so:/ "min cumpenie sol der storje wesen fro"./ /Ginover uz Britanjelant,/ die Artus het ze wibe
Tannh 5, 53 den Schampuneisen leit, $s si vlurn da junge und alde,/ storie manicvalde./ /Arabel schuof sich groze not,/ den burgern do ze
Wh 20, 8 vil der meie uns brâhte ie/ vremder bluomen underscheit:/ manec storje dort geblüemet reit,/ gelîch gevar der heide./ nu gedenke ich
Wh 22,13 der selben zîte/ gevarn gein dem strîte/ mit maniger sunder storje grôz./ die vuort ein man den nie verdrôz/ strîtes noch
Wh 36,27 dem dienden ouch sô wîtiu lant,/ daz er mit manger storje reit./ was Alischanz daz velt iht breit,/ des bedorften wol
Wh 40,19 er truoc,/ dâ mit er sölhe gazzen sluoc,/ des manc storje wart entrant./ gein dem wazzer Larkant/ von dem velde Alischans/
Wh 44, 2 alze vruo.’/ //[T]erramêr mit gelpfe sprach,/ do er gein maneger storje sach/ die von Franchrîche/ gerîten rîterlîche:/ ‘die helde von der
Wh 47,15 Arâbeln die künegîn./ er hiez dise ehte vüeren hin./ manec storje dar zuo gâhte,/ der sêre daz versmâhte/ durh waz si
Wh 47,23 grôzen schaden,/ daz sîn herze in jâmer muose baden./ manec storje durh die ander storje brach./ von treten niht ze guot
Wh 47,23 herze in jâmer muose baden./ manec storje durh die ander storje brach./ von treten niht ze guot gemach/ der clâre Vîvîans
Wh 50,21 hitze starc./ in eime stoube er sich verbarc,/ dâ niuwe storje von dem her/ mit poynder kom: ûz dem mit wer/
Wh 83,25 ûz der heiden lant./ Willelm der wîgant/ gein al den storjen kêrte./ sîn manheit in lêrte,/ swâ die lücke giengen durh,/
Wh 88,21 begrîfe dich’./ an allen sîten manegen stich/ im manec geruowetiu storje bôt./ er vlôch dan, Puzzât lac tôt,/ sîn ors: daz
Wh 96, 8 vlüete./ der künec von Marroch Akarîn/ dâ kom mit maneger storje sîn./ Terramêr, der vogt von Baldac,/ gewâpent gein Orangis pflac/
Wh 97, 7 tohter schaden er spehete./ dô daz her gar verschehete,/ ieslîch storje mit ir kraft,/ daz si dehein rîterschaft/ an zingeln und
Wh 105,21 schiltwache/ al umbe daz her mit krache,/ mit manger sunder storje grôz./ der marchgrâve anderstunt genôz/ Arofels wâpen diu er truoc./
Wh 123,15 al die nâch Ernalde/ vuoren, die gâhten balde,/ dort ein storje, diu ander hie:/ zuo zim gesamneten sich die./ er liez
Wh 126,17 herzoge von Lahrein./ der marcrâve wart enein,/ dâ wære von storje sölh gedranc,/ daz des müese wesen lanc,/ ê daz ein
Wh 130,12 daz ir deheiner wolte/ im bieten êre noch gemach./ manege storje er komen sach/ ûf den hof und wider drab:/ nâch
Wh 151,27 was Sansôn:/ mit poynder maneger hurte dôn/ und maneger niuwer storje komen/ hât sî ime strîte mir benomen,/ daz ich niht
Wh 166,14 übervart/ nam. er vant uns doch mit wer:/ mit sunder storje, mit sunder her –/ und mir von sunderem lande komen/
Wh 225, 1 gelâz./ ir endurfet iuch niht scharen baz,/ wan ie die storje, dise unt die./ wir sulen dort und hie/ mit einem
Wh 225,25 gâben unverdecket./ dâ wart hin nâch getrecket/ mit maneger sunder storje grôz./ die vürsten sunder niht verdrôz,/ sine manten ellens vast
Wh 233,25 Franzoyser gâhten zuo/ (dannoch was ez harte vruo)/ mit manger storje sunder./ die werden nam des wunder,/ war die vîende wæren
Wh 235,18 wint melm und loup/ ûf al gelîche vuorte,/ dâ manic storje ruorte/ diu ors mit sporen durh gâhen zuo./ si sprach
Wh 237,17 des marcrâven her sich breite./ gewâpent dar zuo leite/ manege storje strîteclîche/ Heimrîch der rîche,/ von Narbôn der alte./ der ie
Wh 242,17 sîn./ dort oben sprach diu künegîn:/ ‘wes ist diu sunder storje grôz?/ ir schiltriemen sint nacket blôz/ und unverdecket von den
Wh 316,21 Rennewart umbe gâhen,/ die verren und die nâhen,/ dort eine storje, die andern hie;/ er wolte prüeven dise und die,/ schilde
Wh 330,13 wârheit:/ Rennwartes her dem velde breit/ gap manegen stoup von storjen grôz./ er sach vil swerte blicken blôz;/ und manegen gezimierten
Wh 347,22 nu sît ir mîner kinde kint,/ die hie mit maneger storje sint,/ Poydjus und Ehmereiz:/ swâ ich iuch bêde in strîte
Wh 372,16 kom in galopeize her/ von den zehen künegen jungen/ manec storje unbetwungen/ von aller zageheite:/ hôch muot was ir geleite./ Bernart
Wh 384, 4 sîn./ er het ouch dâ besunder/ mit der zal der storje ein wunder./ sîn hôhez herze in lêrte/ daz er selbe
Wh 386, 5 minne gerende Josweiz,/ zorse komen. des puneiz/ was von maneger storje starc./ beidiu heide unde sarc/ wart getret al gelîche./ Matussales
Wh 399,26 ietwederhalben sîn,/ dar zuo vor im und hinden,/ vil grôzer storje vinden,/ mit der sprâche ein ander gar unkunt./ dâ vuor
Wh 402, 4 den strît,/ der brâhte den grôzen swertklanc./ dâ was von storjen grôz gedranc/ gein dem strîte durh vür komen,/ die doch
Wh 404, 5 //[H]urtâ hurtâ hurte!/ wie dâ ûz manegem vurte/ manec sunder storje strebete,/ diu niht volleclîchen lebete/ unz ir der tac bræhte
Wh 407,16 sîne schuofen/ sölhen rûm mit den swerten,/ daz da manec storje gerten/ balder von in ze kêren/ denne ir schaden da
Wh 439,18 Uote/ mit triuwen nie gebeite baz,/ denn er tet maneger storje naz/ mit bluote begozzen./ werlîch und unverdrozzen/ hielt der vogt
Wh 439,23 hie der stich, dort der slac,/ swenne ie der niuwen storje stôz/ sich hurteclîchen în geslôz,/ sus kom daz kristenlîche kumen./
Wig 4550 mit slegen; / enzwischen zwein breiten wegen / was diu storîe; / hundert unde drîe / was der rîter und niht
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