Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
stëge F. (7 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
zu der ture,/ niman ne vant her da vure./ die stegin her nidir liez,/ gote von himele her dicke gehiez/ groz | |
grôzer zuht si brâhten dar/ //die frouwen mitten an die stegen./ dâ kuste si den werden degen:/ die munde wâren bêde | |
gienc der werde degen:/ dâ was sîn ors an die stegen/ geheftet, schilt unde sper/ lent derbî: daz was sîn ger./ | |
palas,/ da der junkherre ûffe was;/ er gestuont an eine stegen./ der sîn hâte dar gephlegen,/ got, der phlac sîn vürbaz./ | |
diu sint nâch dem toufe guot./ sie gânt alsam ein stege enbor/ gên des himelrîches tor./ der solt dû nâch dem | |
uuâron sílberin. %/Abo dîu líneberga. dîu uuas gúldin: unte dîu stéga uu%/as rôth. %/Abo daz míttelôde des dískes. daz uu%/as s%/amfto. | |
cúman: d%/anne daz er uólle cúme ad fontem totius boni? Díu stéga dâ man ze démo díske ûf scal gên. díu íst |