Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
stadel stM. (9 Belege) Lexer BMZ Findeb.
$s sînes chornes daz finfte teil,/ trage iz zuo frôneme stadile $s oder fuor iz ûf sîneme wagene./ / /Man scol | |
man muos im ez geben./ /In iegelicheme ambahte $s sîne stadile er rihte,/ dâ er inne gihielte $s daz chorn daz | |
si wale./ / /Joseph nieni twalite $s ê er sîni stadele giladite./ er saminet iz gnôte $s ze dere chunftigen nôte./ | |
bint daz ze brennen; den sch#;eonen waitz legt in minen stadel.’ also ir nu vernomen habt, diseu wort sait unser herre | |
pinten, daz man daz brenne und den waitze in minen stadel f#;eure.’ diu wort s#;euln wir vlizzichlich merchen. die #;eubeln sol | |
daz man iz prenne, den waitzen haizze ich in minen stadel legen.’ daz snit daz bezaichent daz ent diser werlt, swenne | |
vliegent, $t die nesænt nicht, die ensament nicht in den stadeln und furet si mein træchtein; so sit ir michel tiurr. | |
ist in gevallen, $s min küche ist mir verbrunnen,/ min stadel stet gar ane want, $s des höus ist mir zerrunnen./ | |
anderhalben mvtte habern, vur werchart achtenhalben pfennic. //Friderich bi dem Stadel git vier metzen weizen vnde einen mvtte habern. //Richer der |