Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ber#’1 stF. (26 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
diu chleinen chornelîn, diu an der wînrebe wahsent, ân diu ber, unde trucken diu an der sunne unde gip im siu | |
paums fruht ist als die dünnen trauben, alsô daz vil per an ainer dünnen trauben stênt, und spricht Isidorus, daz der | |
tů dar z#;ov senf. in diesem condimente $t mahtu s#;eulze petersielien bern(?) vnd clein cumpost oder r#;euben, waz du wilt. 49. Ein | |
alhie sich wollen/ Zu Jhesu Cristo keren/ Und siner lere beren!/ Wand er ist der hohe boum,/ Breit, wit, der der | |
bechâre./ / den nam ich in mîne hant, $s dei bere ich dar în dwang./ deme chunige ich iz truog, $s | |
enchunden/ geschaden an den stunden/ als chlain als umb ain per:/ so chrank was unser aller wer./ der engel sagt den | |
wingartin. unt ſtîget ûf eine rebe. da$/ _ der $t bere uile an iſt. unte ſcutit diu bere abe. ſo gât | |
_ der $t bere uile an iſt. unte ſcutit diu bere abe. ſo gât er nider unde waliget uber diu bere. | |
bere abe. ſo gât er nider unde waliget uber diu bere. unze er die dorne geuullet. die an$/ ime ſint unt | |
stap/ noch deheiner slahte wer./ sine schuofen niht gegen einer ber/ und funden nihtes mê/ wan daz diu wîp funden ê./ | |
sîte/ stuont mit bûwenlîcher wer./ für allen sturm niht ein ber/ //Gæb si ze drîzec jâren,/ op man ir wolte vâren./ | |
ane steyne. Wynbere ane steyne werdin also: Wiltu habin schone bere ane steyne, di man mak essin mit vroudin, nym in | |
man nicht sulle das tun, wen noch dem lesin der bere eczliche czit, wen di bletir alle ab geuallin sint vnde | |
wynstocke. Ouch wiltu habin eyn dryakirs wynstok, der habe dryakirs bere vnde dryakirs $t wyn, also tun di Krychin: Spalde den | |
des stockis, der do stet. Jr nucz ist, wen di bere odir der essik odir di asche der wynreme gebrant ist, | |
vs spruczin, vnd ouch ob di vuchtikeit, di do vs der bere dringit, si klebir also lym, vnd ouch ob di bere | |
bere dringit, si klebir also lym, vnd ouch ob di bere des wynis obir der trubiln si gar wech, vnd ob | |
der trubiln si gar wech, vnd ob eczlich korn odir bere begynne sich czu mynnern vnd schrympin, $t vnd ob dy | |
begynne sich czu mynnern vnd schrympin, $t vnd ob dy bere nicht me moge czu nemen, so wisse, das di czit | |
her kranc. Ouch sint someliche, di do losin di rotin bere, das wir heysin di swarcze bere, lange sten, e man | |
twingen vnde sterken den magin. //Der lorboum hat louber vnde ber (@fol._13_b.@) di gut sin zcu der ercenie. Di louber kreftigint | |
ir edelin smacke. wan si sint heiz vnde trucken. Di ber losent. vnde svenden di bosen vuchte. Von den bern machit | |
Di ber losent. vnde svenden di bosen vuchte. Von den bern machit man lor ole. daz ist gut uor den sichtum der | |
rîche,/ elliu lant und elliu mer/ derwider niht gahtet ein ber./ sîn herze dazn wart nie sô vrô/ âne mit Îsolde | |
namen mit gebrantem wine, denne allein mit kemmen und mit bern. //Wer aber daz tůt oder heizzet tůn, der sol als | |
liden. Der ahte //Swelche wingartman on des herren wizzende deheine bere heimtreit oder zechet getragen, der g#;eit ie von dem kreben |