Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

schêtîs stM. (13 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Wh 241,16 dem streich er durh sînen prîs./ ez was Heimrîch der schêtîs./ sîne manheit moht erbarmen/ daz man in hiez den armen:/
Wh 242, 9 Heimrîch/ daz im sô rehte manlîch/ was komen der pôver schêtîs,/ des kurziu jâr sô manegen prîs/ het mit rîterschaft bezalt./
Wh 244,19 schîn.’/ er reit hin abe zuo dem vater sîn./ den scêtîs er mit vröude enphienc,/ der sich anders niht begienc,/ schilt
Wh 245, 7 sînem palas./ daz lobt der künic von Tandarnas,/ den der scêtîs, sîn bruoder, brâhte./ den enphienc er in der ahte/ als
Wh 263,18 palas,/ diu gein der künegîn über stuont./ er tet dem scêtîse kunt,/ er solte dem künege sitzen bî,/ und Buove von
Wh 328,24 Gybert und Bertram./ wer der vümften schar herre was?/ der schêtîs und der von Tandarnas:/ die selben heten sich bewegen,/ si
Wh 329,20 minne gît ellenthaften rât./ diu vümfte schar rief Tandarnas:/ der schêtîs âne lant noch was./ //Nû kom geloufen Rennwart,/ ê daz
Wh 362, 4 sich der strît./ die tjostiure ûz vünf scharn/ und der schêtîs kom gevarn,/ und der künec von Tandarnas,/ und swer dâ
Wh 363,21 ir herren Thalimônen;/ sine kunden niemens schônen./ dô enphienc des scêtîses her/ von den gesten über mer/ grôzen kumber schiere:/ der
Wh 401,15 was./ nûne dorfte der künec von Tandarnas/ und der pôver scêtîs/ niht vür gâhen durh ir prîs:/ swen ie sîn herze
Wh 412,21 ie verkôs,/ der wart eteswenne ouch sigelôs./ daz in der scêtîs eine sluoc,/ daz kom dâ von: daz ors in truoc/
Wh 412,28 zoumes niht getragen./ des wart er umbe gewant/ von des scêtîses hant,/ daz er den rücke kêrte/ dem der in sterben
Wh 433,18 des alten Heimrîch,/ und dem vanen von Tandarnas,/ dâ der scêtîs under was,/ den vünf vanen wol gelanc/ gein mangem kumber
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