Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sāʒen swV. (20 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Albert 396 daz selbe mit ime treit./ Als er ze sinem tiscke saz/ der armen lůte er niht virgaz/ so er den gab
Daniel 2618 berouben/ Vil gar des himels strazen,/ E sie diz leben sazen/ En liezen mit buze not/ Luterlichen hie durch Got./ Da
Erz_III 40, 95 verzern/ und den lip mit jamer nern./ so wir dan gesezsen sin,/ ich und min armen kindelin/ und dar zu min
Erz_III 147, 66 gesach!’/ Nu horet die rede vurbaz./ swa der kunic sit gesaz,/ ze tische oder anderswa,/ do was sin katzen ouge ie
EvBerl 21,21 ir myrs.»_(41) So sprichet her denne czu den dy do gesazet synt czu der lyncken hant: «get von mir, [17v] ir
EvStPaul 3641 brot han wir.’/ vnd er gebot, daz da die schar/ gesesze vf die erden nyder bar./ er nam die syben brot
Kchr 12064 der frowen wīchen,/ er enphie si minneclīche,/ er hiez si sezzen ūf die banch:/ ‘liebe’, sprach er, ‘habe danch!/ daz wīp
Kreuzf 2502 gnumen het/ dar umme des soldānes golt,/ daz er stille sitzen solt./ waz sō der was, die sprāchen diz./ der lantgrāve
KvWTroj 30427 wīt!/ ir burger, die ze Troie sīt/ mit hūse nū geseʒʒen,/ ir sult des niht vergeʒʒen,/ daʒ iu diʒ wunneclīche lant/
NvJer 1551 īdoch sī vride hźtin/ mit den cristin, dī in wārn/ bīgesezzin in den jārn,/ und līzin sī sich ūbin/ ān allirlei
NvJer 22495 er jźmirlīchin an/ den richter sō vormezzin/ und dī im bīgesezzin/ wārn nāch gerichtis sittin,/ als ob er sī wolde bittin/
Pass_I/II_(HSW) 38034 wi er si wolde lazen,/ do begonde si sich ouch sazen/ uf den wec vil drate,/ daz si in gar versmate/
SAlex 29 swar ime sīn mūt./ er ne wolde niwit langer ledich sitzen,/ er screib von grōzen witzen,/ wande des mannis mūzicheit/ zō
SAlex 3100 von manigen landen./ dō hīz man Alexandren/ ingegen den kuninc sitzen gān./ daz wart umbe daz getān,/ daz Darius selbe sźge,/
Tauler 33,8 und beginnet die s#;eussekeit ie me und ie me sich sossen, und beginnent die mittel gar dśnne werden; alsus in diseme
Tr 3429 Tristan/ ’heizet die jegere kźren dan,/ die suln die warte sāzen/ und suln von ruore lāzen:/ die erkennent hie ze lande
UvZLanz 3687 sīnes dankes/ weder āʒes noch trankes./ wan sō die gevangen sāʒen/ ze tische schōne und āʒen,/ sō nam er brōt an
UvZLanz 5258 künegīn./ dā muose michel riuwe sīn,/ wan ze diseme tegedinge/ sāʒen dā ze ringe/ tūsent frowen unde mź:/ den tet diu
UvZLanz 5481 zouwen:/ daʒ gezelt begunder schouwen/ und die rīter die dā sāʒen./ di enwolten des niht lāʒen/ si enbüten der künigīn ir
UvZLanz 8606 wirt sīn./ //Dō die herren gāʒen,/ die boten niht lenger sāʒen:/ si heten schiere ir übercleit/ hübschlīche hin geleit./ diz was
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