Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sældenzwî stN. (8 Belege) Findeb.  

RvEAlex 2999 künge dô./ des tôt macht in als únvrô/ daz der sældenrîche man/ vil sêre weinen began./ der künec z Alexander sprach/
Seuse 216,19 sint tusent jar einem minnenden herzen. Eya dar umbe, du seldenzwi, du meienris, du roter rosen bl#;eujendú stude, schlús uf din
SM:Had 26: 2, 1 frowen ummære./ zuo dien mag ich leider gân./ //Wil diu sældenrîche,/ daz ich iemer mich gelîche/ zuo dien, die ungelüke hânt,/
SM:Ro 5: 2, 5 eine,/ daz geloub ich niemer.’ alsust tœret mich/ Sî vil sældenrîche guot,/ daz si mir gelouben wil so kleine/ und doch
SM:UvS 4: 3, 6 ende,/ so wirde ich seneder sorgen vrî und och diu sældenrîche missewende./ //Frowe, ich wære gerne vrô:/ daz mac âne iuwer
SM:UvS 32: 1, 1 sît tiurre vürste sîn genôz nie manegen zîten verdarp./ //Vrowe sældenrîche,/ wie mugent ir so langez lait an mir vertragen?/ Tuot
Tr 7996 sie steigete unde valte/ die noten behendeclîche./ ouch sanc diu sældenrîche/ suoze unde wol von munde;/ und swazs ê vuoge kunde,/
Tr 10852 er dûhtes alle drî getân/ schône unde sæliclîche./ die drî sældenrîche/ si gedâhten alle in einer vrist:/ ’zewâre, dirre man der
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