Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

sæjen swV. (178 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Albrant 1,4 prin dy haut ain wenig do der wurm ist, und se daz pulver dar auf. oder pint im ain rospain unwizzende
Albrant 1,20 sweuil und mit chochsilber, und pint imz dar uber und se grunspat dor in und bestreich iz dann mit lein œl: so
Albrant 1,21 so umb var dy stat alummentum mit ainem hayzzen eysen und se dann gr#;eunspat dar in und pint dann hayzzes prot dar
Albrant 1,23 pain oben und niden vast mit zwain puchein riemen. und se dann ain chraut spangruen. $t und t#;eu daz zwen tage
Albrant 3,18 solen unde burne dy czu pulwir, adir rip grunspan unde se daz dor in adir doruf dicke, unde wasche daz denne
BairFärb 5, 4 so mische si mit swarczer varb oder mit grünspat vnd se alaun da pei; das sol alles gesoten werden in ezzeich
Barth 137, 23 teil der phloumvedern unde mache dar ouz ein pulver unde sæge daz in die wunden unde bint den besancten $t vilz
Barth 140, 24 der aristologiam, daz ist ein species in den chrâmen, unde sæje daz pulver in die wunden oder an die mâsen, si
Barth 140, 29 unde aloes: ûz disen dingen soltû machen ein stuppe und sæe daz ouf die wunden: dû solt aver ê die wunden
BdN 78, 21 tail des gestirnten himels, dâ diu strâz scheint, vil zesamen gesæter stern sint, und der aller lieht prehent in ainander. wenne
BdN 115, 35 hât, der ist unkäusch und hât vil sâmen, den er gesæen mag. sô sich diu vaizten ie paz mêrt in dem
BdN 117, 18 ain lungen haben, daz ez niht stimm hât. kain tier sæt seinen sâmen slâfend oder wachend auzwendig seins weibes schôz, ân
BdN 181, 25 und aller gesündischt in dem lenzen, sô man daz sumergetraid sæt, und in dem herbst, sô man daz wintergetraid sæt, dar
BdN 181, 26 sumergetraid sæt, und in dem herbst, sô man daz wintergetraid sæt, dar umb, daz si danne neur des korns lebent. Plinius
BdN 373, 10 oder daz man den vrischen sâmen in andern landen niht sæe oder paw. der leiht pfeffer ist alt, der swær ist
BdN 402, 27 si niht. man haizt die pônn auf veuchten äckern mêr sæn denn ander korn. //VON DEM KORN. /Frumentum haizt korn und
Brun 9356 ich tun sam der buman,/ der einen wilden acker sol san,/ suzet und rodet so lange,/ biz her von erbeitens drange/
Brun 11976 volk sol gan zu vilde sich pinen,/ arbeiten roden ackern segin,/ daz korn von dem stopfel megin./ so groz wirt der
Daniel 3063 wie bistu vertorben!/ Unrecht hastu geworben/ Deme der dich hat geset./ Cleine vrucht er von dir spet/ Itzunt zu rechter spise./
Daniel 3098 Uf daz er wurde schiere/ Als die wiltnis eissam./ Sie seten, als en gezam,/ Weiz dar in. secht, der verswant:/ Dorn
Daniel 8282 nach, wand er sie entpfet/ Dem opfer glich daz man set/ Inneclich in Gotis schoz./ __Vreu dich, mensche! du wirst loz/
Eckh 5:110, 8 în got sîn bilde und sîn glîchnisse hât îngesæjet und sæjet den guoten sâmen, die wurzel aller wîsheit, aller künste, aller
Eckh 5:110, 12 vîentlich mensche und der bœse, der unkrût hât dar ûf gesæjet und geworfen. Von dem sprichet sant Paulus: ich vinde in
Eckh 5:431, 12 geist wider daz vleisch’. Dar umbe, swer in dem vleische sæjet ungeordente minne, der snîdet abe den êwigen tôt; und swer
Eckh 5:432, 1 snîdet abe den êwigen tôt; und swer in dem geiste sæjet ordenlîche minne, der snîdet von dem geiste daz êwige leben.
EnikWchr 706 dû ein schalc mügest gesîn,/ und var zuo Adâmen/ und dînen sâmen,/ alsô daz Evâ und Adam/ in dem pardîs
EnikWchr 6149 vernâmen,/ dô kom ir vil nâch sâmen,/ die liut die sæwen wolden,/ als si von reht solden./ dô gie vil manic
Eracl 4454 und was daz sîn geræte,/ daz man im d$’ erde sæte./ alsô betrouc der herre dar/ von Rôme der besten manec
Erz_III 40, 18 niht daz man da met/ oder ie uf acker wart geset,/ des wart mir nie niht ze teile,/ wan der maze
EvAug 12,16 sehet wider an di vogel des himels. wan si niht seent noch si ensneident. noch si ensamment in di staedel. vnd
EvAug 28,12 in den glichnüssen sprechend. seht er get vz der da seet ze seen sinen samen. vnd do er seet. do vielen
EvAug 28,13 der da seet ze seen sinen samen. vnd do er seet. do vielen sümlich bei dem wege. vnd chomen di vogel
EvAug 29,14 si horten ez niht. aber ir höret daz glichnüsse des seenten. ein ieglicher der da hört daz wort des riches vnd
EvAug 29,15 vnd niht verstet. so chümet der böse vnd zvcket daz geseet ist in sin herze. dirr ist der da geseet ist
EvAug 29,16 daz geseet ist in sin herze. dirr ist der da geseet ist bi dem wege. der aber vf di steine geseet
EvAug 29,17 geseet ist bi dem wege. der aber vf di steine geseet ist. dirr ist der da hört daz wort vnd ez
EvAug 29,20 dvrchehtvnge dvrch daz wort. zvhant wart er geergert. der aber geseet ist in di dorn. dirr ist der da höret daz
EvAug 29,23 ez blibet an fruhte___________________ der aber in div guete erde geseet ist dirr ist der da höret daz wort vnd verstet
EvBerl 14,13 riche gotes adir myt welcheme glichnysse?_(31) Alse daz gute corn gesehet wirt_[..._(32) ...] so wechset iz unde wirt groz unde gewynnet
EvBerl 17,1 do sprach her eyn glichnysse:_(5) ‘Her gynk uz der do sete syne sat. unde do her sete, do vyliz eyn teil
EvBerl 120,23 daz cleit?_(26) Sich an dy vogele des hemelis, dy nicht seen noch snyden noch samen in dy schunen, unde uwir hemeleschir
EvStPaul 1716 in dirre naht gecrewet,/ din munt dru leuken uf mich sewet.’/ da sprach er Petrus aber zu ym:/ ‘ob ich den
EvStPaul 2848 ein deil geuiel sin uf den phat,/ als er begunde sewen da./ die fogel quamen snel darna/ vnd azen alles ez
EvStPaul 7133 yn/ gar nutze lere vnd guten rat:/ ‘ez ging vz sewen sine sat/ ein man. als er gefing ez ane,/ so
EvStPaul 7143 niht fuhtenunge enhade./ vnd in die dorne ein deil er sade./ die dorne vf wusshen mit dem samen/ vnd sine craft
EvStPaul 7168 behalten werden der geschiht./ die dan sint vf den stein gesat,/ daz sint sie, den mit freuden gat/ daz wort in·
EvStPaul 8286 sint zu schauwen an bereit/ die rapphen, die da niht ensewent/ noch snident korn noch auch enmewent/ noch kelre, schuren hant
EvStPaul 8544 glich eyme senyfkorne ez ist,/ vnd daz ein mensche hat gesat/ in sinen garten· vnd uf gat/ wassende in einen grozen
EvStPaul 9537 geleit, vnd dar zu mewen/ vnd sniden, des ich niht ensewen,/ war vmme enhaste danne niht/ min gelt zu dische hin
EvStPaul 11513 ewig leben zu genuht,/ das sie mit einer, der da sewet,/ sich frauwent, vnd auch der da mewet./ ich han zu

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