Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

obene Adv. (293 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Ägidius 1678 daz d#;ov unsich irlostis/ uon deme helle bodeme.’/ do irhorte got obene/ sinen turen schalc./ sente Egidien wart der gewalt/ uon gote
Athis A** 12 banierin einin vanin/ Dy romere zogetin anin/ An dem gebirge obene/ Manich wol zu lobene/ Rittir in liechtin ringin/ Kvnic bilas
Athis D 146 hermínín uedírín:/ An dem oRte ietwedírín/ Nidíne zů gedeckít/ Vnd#’e obíne u#;ovr gestreckít/ Eín brun zobíl zů mazín ruch,/ Als er
Barth 128, 21 gewinnen ein wîzez glas, daz vil lûter sî unt daz obene enger sî danne niden; erne sol ouch daz harn nimmer
Barth 129, 4 daz buoch dâ vor gesaget hât. //Swenne daz harn ist oben gruozeloht, zwâre sô ist daz houbet allenthalben siech. //Ist daz
Barth 131, 10 grunde. //Sô sîn vier mânôde werdent, sô ist daz harn oben louter unde ist an dem grunde hephich unde dicke. Sô
Barth 135, 27 sô er iz zuo tuot unde sô er daz ouge oben rüeret mit dem vinger, sô nist er niht veige. //Wellestû
Barth 137, 36 in in einem wazer unde samen daz smalz, daz dâ oben bestê, in ein schônez vaz unde nim danne ein henne
Barth 143, 13 gezogen sî: disiu dinch soltû vil vlîzechlîchen bern unze siu oben dicke werden als ein gebertez wahs; dar nâch sô nim
Barth 149, 3 wirf in in einen haven | unde vermach den haven oben mit leime, daz der tamph ninder ouz nemeg; sô setze
Barth 156, 23 Daz heizent die physici saphum. Sô nim ysopum und origanum, oben den sâmen, unde beize in mit ezich unde giuz danne
BdN 11, 21 stimm, von welhem satz si her kümpt, si kom von oben oder von unten, von hinden oder von vorn. der auzwendich
BdN 12, 3 hirn. Dû scholt auch wizzen, daz des smackes sidel ist oben in der nasen gegen dem hirn in zwain mäuslein; wenn
BdN 12, 20 den kalten. iedoch vint man etleich frawen, die part habent oben an dem mund, und daz ist ain zaichen, daz si
BdN 14, 1 und der visch zend, wann die sint scharf und stênd oben von ainander als ainr sagen zend oder sam die weiten
BdN 18, 8 menschen mund zuo der lungen. die rœrn bedeckt diu nâtûr oben, daz ihts von ezzen oder von trinken dar in vall,
BdN 18, 21 in den tiern, die den geleich sint. diu kel hât oben ain pain ze mitelst durchhölert an der stat, dâ daz
BdN 24, 14 der ripp, und gêt ain langez mark durch diu pain oben in dem ruck von dem hals unz an daz end
BdN 26, 17 daz in dem tier ist. ez ist auch daz herz oben prait und unden spitzik und ist ze mitelst in der
BdN 31, 24 samnung auz den secken allen mit der haut bedackt, die oben her ab gêt über den nabel. der pauch ist ze
BdN 38, 23 niht swanger wirt. daz ander zaichen ist, daz diu wünschelruot oben trucken ist an dem haupt und daz si die muoter
BdN 45, 20 überprâwe sich ze tal naigent gegen der nasen und sich oben aufrihtent gegen dem slâf, der ist unschämig und ains stumpfen
BdN 75, 11 rauch aufgezogen wirt in den luft, sô enzündet er sich oben in dem luft pei dem feur ze næhst, und ist
BdN 77, 13 zwain unsliteinn kerzen: der ain derlesch und hab die prinnende oben an den rauch, sô entzünt sich der rauch und läuft
BdN 77, 31 luft ain dunst, der unden swærr ist und dicker denn oben, und dar umb ist er unden prait und oben spitzig
BdN 77, 31 denn oben, und dar umb ist er unden prait und oben spitzig und wirt oben enzünt; dar umb stêt er in
BdN 77, 32 umb ist er unden prait und oben spitzig und wirt oben enzünt; dar umb stêt er in dem luft als ain
BdN 82, 27 nâtûr der dinger eben kümt. und alsô viel ain eisen oben her ab hie vor, daz was sô hert, daz ain
BdN 83, 21 reichs des luftes niht erleiden mag. dar umb beleibt er oben in dem nidristen reich des luftes, dâ der luft sänft
BdN 90, 9 DEM HIMELPROT. /Manna haizt ze däutsch himelprôt und vellt auch oben her ab von den lüften, iedoch ain wênig hœher wann
BdN 96, 33 liehter wirt und daz er sich tailt und lucken gewint oben oder beseits, sô bedäut der hof wint. der hof haizet
BdN 99, 24 ist wan diu wolken, sô wirft si ir ebenpild neur oben in die spiegel nâch ains kraizes form. dar umb scheint
BdN 99, 25 kraizes form. dar umb scheint diu varb und der regenpog oben in den spiegel und niht über al sam grôz und
BdN 113, 13 daz ertreich inwendich sandig ist und molwik und daz ez oben ain vest stark rinden hât, diu den dunst haltet und
BdN 139, 30 siten, alsô daz daz weip unden ligt und der man oben. die weise verkêrt daz tier nümmer. aber, sam unser puoch
BdN 152, 5 katz hât ir gleiches alsô liep, ist daz si sitzet oben auf ainem tiefen prunnen und siht irn schein niden in
BdN 157, 20 sam diu glôs spricht über Isaiam, daz hât ain gestalt oben als ain mensch und ist unden gestalt als ain tier.
BdN 157, 22 leben sant Pauls des hailigen ainsidels, daz daz selb tier oben als ain mensch sei und hab ain scharpf stirn mit
BdN 159, 21 schadent si den wurzen niht, wan si peizent si neur oben ab. wenn die ochsen ie elter sint, sô si ie
BdN 239, 4 merwunder. daz ist in der gestalt als ain visch und oben als ain mensch und hât ain haupt als ain newbeschorn
BdN 239, 6 ain mensch und hât ain haupt als ain newbeschorn münch. oben an dem haupt hât ez platen, sam der Stephan des
BdN 240, 8 spricht. die mügent ze däutsch merweip haizen, wan si habent oben von dem haupt unz an den nabel ainr frawen gestalt
BdN 245, 2 ain clainr eiseneinr spiz gespalten und gênt die zwai clemern oben und unden zesamen und habent ringel, dâ mit man si
BdN 247, 8 nâch der praiten an daz ertreich smucket, sô ist er oben auf dem ruck erdvar. //VON DEM WALVISCH. /Cete haizt ain
BdN 248, 12 und alsô væht man in. des visches sam wirt gevangen oben auf dem wazzer, wan sô er geunkäuscht hât, sô swimt
BdN 248, 13 wazzer, wan sô er geunkäuscht hât, sô swimt der sâm oben, den er gelâzen hât, den væht man denn und tuot
BdN 252, 30 ain mervisch, sam Aristotiles spricht. der visch hât ain aug oben auf dem haupt wider aller anderr tier nâtûr. mit dem
BdN 257, 11 wenn der sudenwint wæt, sô wirt er vaizt und swimt oben in dem wazzer; wenn aber der nordenwint wæt, sô ligt
BdN 264, 35 daz er wart als ain klainz hüenl, dô liez er oben in daz glas spinnen und rauten dar inn er den
BdN 265, 17 land. daz tet er und gepot dem tier, daz ez oben auf ainen holzhaufen stig. daz tet ez betwungen in der

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