Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
  Kontextlänge: Wortformen  

  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

niunde num (47 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

AvaJG 11, 1 wip unde man, $s si nemach getrosten nieman./ An dem niunten tage, $s alse ich vernomen habe,/ brestent die steine, $s
BdN 39, 5 den selben frawen in der êrsten new irs zuovahens. daz neund zaichen ist, daz diu fraw træg wirt und swær an
BdN 40, 28 daz sich daz kindlein wegt in der rehten seiten. daz neund ist, daz sich daz knäblein wegt in der muoter leib
BdN 59, 25 tugent pringt si uns zuo ganzem guotem end. ze dem neunden mâl trückent si fäuhtgemachteu dinch, wenn wir von irn genâden
BdN 67, 36 dem obristen kaiser ân allen geprechen in ganzer volkumenkait. daz neund ist, daz der môn scheint und läuht; alsô scheint unser
Eckh 5:272, 11 dû würdest $t geahtet in den ahten oder in den niunden kôr. Dar umbe: wæren zwêne menschen in allem lebenne glîch
Herb 4783 seste hiez quintilion,/ Der sibende sylilous,/ Der achte kassibilaus,/ Der nvnde hiez dayron,/ Der zehende was mahtine1n son,/ Der hiez do
Herb 4829 sardineus,/ Ysdor hiez der sibende son,/ Der achte margariton,/ Der nvnde fanianus,/ Der zehende gymeanus,/ Der elfte mathan,/ Der zwelfte almadian,/
HeslApk 21909 stat,/ Swenne die last uf in getrat./ __#s+Topazius ist der nuende.#s-/ [167#’r#’a] Der treit sich dem gesuende/ Glich des swaz en
KLD:Kzl 2: 8,14 vol,/ der sibende kleider koufet,/ der ahte vederliset wol,/ der niunde umb gâbe loufet,/ der zehende hât ein dirne,/ ein wîp,
KLD:Kzl 16:11,14 bist mir./ nu merke ez rehte: ob du wærst selb niunde,/ ûf dich verkoufen stêt mîn gir./ ich gæbe iuch alle
KvMSph 23, 30 ist si dez ersten senft und ze letzest scharpf. Daz neunt zaichen haizzet der sch#;eutz, dar#;eumb, wanne deu kelden durchscheuzzet $t
KvWTurn 1076 der sibende tiure klagte,/ der ahte sich dâ fröute,/ der niunde sêre dröute,/ der zehende kunde flêhen./ man lêch dâ strengiu
Lanc 167, 34 siebend Ywains Liavoltres, der acht Goscans $t von Strangot, der núnd was Ligais Galentins, der zehend was Aiglins de Vaus. //Mit
Lanc 472, 13 halb als manlich gewesen were noch also willig. An dem núnden tag geschah das die Sachsen vergaterten an des koniges here
Lanc 502, 7 trúwen die er der konigin schuldig were. ‘Herre’, sprach der núnde, ‘der woll, der zúrne! Wir mußen unser eyde ymmer behalten.
Lanc 618, 5 er im gesagt hett das er erlöst solt werden des nunden tages von pfingsten. Des hetten alle die wunder die es
Lucid 80, 13 gnade, die an der nonen beceichent iſt. Wen an der núnden wile verſchiet unſer herre vnde wart mit dem ſper geſtochen
Lucid 128, 15 dem halſe vert, vnde ein erbarmeclicher růf der weninder. Die nůnde ſint fúrine bant, da mite alle ir gelider gebunden ſint.
Macer 3, 5 mulsam, di machet man von achte teilen wassers unde das niunde teil honeges, unde tut di dru dinc zesamne, der tranc
Macer 19, 2 lebersuchtigen mit mulsa. Mulsa ist acht teil wassers unde das nunde honeg. Si ist ouch gůt genutzet den wiben, di tote
Macer 23, 6 unde mit sidinvar unde mit mulsa, acht teil wasserz, das nunde honic, unde uf das dich geleit, vertribet scyasim, di swlst
Macer 54, 17 ein cleine in mulsa, daz ist acht teil wasserz, daz nunde honegez, oder in iuchin, da wiz brot inne gesoten ist,
MarlbRh 88, 15 volg der heimlicheit,/ dis hilp uns, můder der barmherzicheit!/ //De n#;iund chor is, den got hat gesat/ üver andre chor in
MarlbRh 117, 31 dines herzen barmherzicheit,/ d#;ei uns sünder so g#;eutlich entfeit./ //De n#;iunde stein, de din gekleide/ ser z#;eirt bit siner edelcheide,/ is
Mechth 3: 1, 146 dem sibenden ist richeit, in dem ahtoden wirdekeit, in dem núnden das minnebrennen, in dem s#;eussen ellende ist dú luter helikeit.
Mechth 7: 1, 74 dich, herre, mit der fruht diner můter und maget.» Der núnde kor: «Wir loben (131#’v) dich, herre, umb dinen heligen tot
Mechth 7: 41, 25 vůr er lúhtende hin úber aht k#;eore und růrte den núnden; do sach ich sin nit mere. Hetten ime die valschen
MNat 16, 9 ahte mande october, von octo unde von ymber. Unde der niunde november, von novem unde ymber. Der zehinde December, $t von
Parz 19,3 getrecket sîn/ //aht ors mit zindâle/ verdecket al zemâle./ daz niunde sînen satel truoc:/ ein schilt, des ich ê gewuoc,/ den
PrOberalt 48, 4 und ander hilig læut die hie nicht geschriben sint. daz neunt alter daz waz von Moyse untz daz unser herre geborn
PrOberalt 95, 1 er gechr#;eutzet an der sechsten weil des tages, an der niunten weil do verschied er, an dem abent do ward er
Rol 8054 bringe(n)t si in groze not,/ di achte uon Walgies,/ di nunte uon Mores,/ di zehente uon Paligea:/ der unter winde du dich
Rol 8112 Deusen uechtent da widere./ di achtede scar uon Targilisen,/ di nunte uon Bilisen,/ di zehente uon Carbone./ ich swer unter miner
SalArz 5, 16 colera is gewaldic uon der dritten wile biz an di nunde wile des tagis. Die melancolie is gewaldic $t uon der
SalArz 5, 17 wile des tagis. Die melancolie is gewaldic $t uon der nunden wile des tagis biz (@fol._5_a.@) an di dritte wile des
SalArz 5, 20 gewaldic uon der dritten wile der nacht biz an di nunde wile der nacht. //Du salt ouch wizzen daz des blutes
SalArz 111, 4 Di achte heizet citrinus. vnde ist einem zitigem citerapfelich. Di nunde ist gelich der situarbe di da wechse in dem garten.
SAlex 7059 ‘er is sô schîr,/ iz ist ein edele saphîr;’/ der nûnde: ‘ein crisolîtus;’/ der zehende: ‘ein crisoprassus;’/ der eilifte: ‘ein bdellius;’/
Seuse 241,25 anblik lazen tůn nach einer groben glichnússe. __Sihe, ob dem núnden himel, der unzallichen me denn hundert tusent stunt witer ist
SM:UvS 11: 1, 7 hôhes muotes mich gern underwunde,/ sône vund ich niht den niunden, der mirs gunde./ //Ich muoz lieben unde leiden/ leiden $s
VMos 40, 13 di ſtunde. daz ſi geligent an dem hellegrunde. [I]n der nivnten plage. d#;ov tr#;ovgen si ze ware. [M]oyſes der gůte. wie
Volmar 215 und dunket die liute guot/ swaz er iemer getuot./ //Der niunde ist ein amatiste./ der des kraft rehte wiste,/ der solde
Wh 87,21 ze bêder sît:/ der ahte schanze was der strît./ daz niunde was diu minne:/ diu verlôs an ir gewinne./ von rabîne
Wh 351, 4 dô Terramêr,/ ‘daz klag ich guoten vriunden./ mîne schar die niunden/ soltû vüeren, künec Marlanz/ von Jericop. ûz strîte ganz/ dû
Wig 1472 / zehant begunder rîten / und kom dar an dem niunden tage. / nâch des garzûnes sage / vant er michel
WüP 106i, 1 g#;eit ie von dem kreben oder hengelen 60 #(PFENNIG). Der neunde //Ez sol auch ein ieglicher, dem man w#;einwahs hat beh#;eut,
Seite drucken