Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

base swF. (17 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Gen 1276 minnechlīche chuste./ er begunde weinun, $s sprach er wāre ire basun sun./ /Ire vater si iz sagete, $s vil sciere er
Herb 2568 waz sie rache1n./ Vnser bethus sie brache1n./ Thelamon esionam/ Mine wasen mit gewalt nam./ Ouch wart vnrecht gewalt/ Mit vnsern mage1n
Herb 3712 daz da bi verstan,/ Daz michel grozzer gewalt/ Mit siner wasen wart gestalt./ Ich meine esionam,/ Die thelamo1n hie nam./ Durch
Herb 13955 paris,/ "Man saget, daz du min mag sis,/ Esionen, miner wase1n, svn./ Des bin ich vngewon,/ Daz mich der schelde./ Wol
NibB 2314,3 vor aller mīner nōt:/ Gotelint diu edele $s ist mīner basen kint./ ach wź der armen weisen, $s die dā ze
Parz 84,10 nu hœren wie si hiez?/ diu küngīn Herzeloyde;/ unde ir base Rischoyde:/ die hete der künec Kaylet,/ des muomen sun was
Parz 88,20 hiufel, kinne, und an der nasen./ er hete der küneginne basen,/ diu dise źre an im begienc/ daz sin mit handen
Parz 145,11 muoter mir."/ "junchźrre, got lōn iu unt ir,"/ sprach Artūses basen sun./ den zōch Utepandragūn:/ ouch sprach der selbe wīgant/ erbeschaft
Parz 406,15 künde sin,/ ich sage iu, frouwe, daz ich pin/ mīner basen bruoder suon./ welt ir mir genāde tuon,/ daz enlāt niht
Parz 429,23 dā manec frouwe ir jāmer kōs./ Lyāze was des kindes base./ sīn munt, sīn ougen unt sīn nase/ was reht der
Parz 499,3 //Mit golde ein wazzer, rinnet./ dā wart Ithźr geminnet./ dīne basen er dā vant:/ diu was frouwe überz lant:/ Gandīn von
RvEWh 12406 vertraip,/ Fśr das er ir wart genomen,/ Biz das ir base dar was komen./ Die gie zůz$~ir alle tage/ Das si
RvEWh 12419 s#;eahe,/ So můstez vr#;eodenrich wesen/ Und ungem#;eutes sin genesen./ /Ir base ir sitte nie vergas,/ An ainem tage si gesas/ Nach
SpdtL 131, 12 arcwęnic. Des mac in rüegen der kinde muoter oder ir base oder ir muome oder ir vater māge oder ir muoter
Wh 255, 9 von Persīā,/ und Fausabrź von Alamansurā,/ mīn veter und mīner basen sun./ und der künic Turpīūn:/ des lant hiez Falturmīź/ und
Wh 350, 3 hie durh dich/ sint. nū sol dīn gerich/ über dīner basen tohter sīn./ diu was etswenne diu tohter mīn,/ ź si
Wh 389,14 des stolzen Josweizes her./ der soltez ouch billīche tuon:/ Josweizes basen tohter sun/ was der künec Ehmereiz./ sīnes rīchen māges puneiz/ was
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