Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

michels Adv. (43 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

EnikWchr 4208 ‘unser friund ungemach/ müet mich vil sêre,/ doch klag ich michels mêre,/ daz wir ân friunt süllen sîn./ daz klag ich,
EnikWchr 28834 sun vil rîch./ des weinet sîn vater sêr,/ sîn muoter michels mêr/ weint, swann er sich ruorte/ und in der wint
Eracl 126 guoten tihtære/ bite ich durch ir êre/ und durch got michels mêre,/ daz sie des rehte nemen war,/ swâ ich dar
EvBerl 240 daz ich sy eyn kunynk her./ ich wil dir sagen michils mer/ daz ich dor umme byn kumen/ der werlde czu
Herb 3529 ware1n/ Beide erslage1n vn2de ertrat/ Vn2de zv|furt wart uwer stat,/ Michels wirs uch geschiet./ Kalkas, nv en=sume dich niet./ Tu, als
Herb 6665 wart lenger niet gebit./ Sie ware1n gereit in de1n strit/ Michels schierre den da bevor./ Vz reit hector/ Vn2de mit im
Herb 7385 fur also rot,/ Do hup sich aber die alde not,/ Michels me de1nne da vor./ Eine sit hector,/ Agome1nnon in ander
Iw 2906 iuwer êre/ breite unde mêre./ irte iuch etewenne daz guot/ michels harter dan der muot,/ nû muget ir mit dem guote/
Iw 4391 guotes./ //Swer ie kumber erleit,/ den erbarmet des mannes arbeit/ michels harter dan den man/ der nie deheine nôt gewan./ der
Iw 6223 sî sîn gewar./ wârens ê riuwevar,/ ir leides wart nû michels mê./ in tete diu schame alsô wê/ daz in die
JPhys 7a, 3 nieht. doch ſi uorne ubile getan ſî. ſiu iſt hinden michiliſ wirs getan. do der tîufal heriſter engel waſ. in den
KLD:Kzl 15: 2, 8 ûf heide/ durliuhtet bluomen unde klê./ rîcher ougenweide/ wirt hiure michels mê./ swâ liep liebe ein lieplich lachen biutet/ unde liep
Konr 6,5 der heiligen $t ſite vnd der reinen t#;evgende was er micheles edeler; dem hete vnſer herre got die genade gegeben, das
KvHeimHinv 228 diu sorge tuot mir vil wê/ und doch der jâmer michels mê/ den ich nâch mînem sun hân,/ daz er mich
Lucid 155, 14 in deme fleiſche biſt vnde daʒ gel#;vobeſt vnde wol weiſt, michelſ baſ wiſſent eʒ die, di ſi ſehent vnde horent vnde
Mechth 5: 34, 18 Si sprechent, si haben mich liep, si hant ir fleisch michels lieber. Swer mit mir wil beliben, der getr#;eoste sich mit
Parz 595,6 turkoyten komn:/ in twungen ouch wunden sêre,/ unt diu minne michels mêre,/ unt der vier frouwen riuwe:/ wand er sach an
PrOberalt 131, 3 hart m#;euten. er tet ez auch dar umb, daz man michels baz h#;eoret die heiligen predige an dem wazzer dann an
PrOberalt 165, 13 auz der buzze zihent an dem samtztage, so ist daz michels gevellichlicher daz ich den menschen der michels tiurer ist denne
PrOberalt 165, 14 so ist daz michels gevellichlicher daz ich den menschen der michels tiurer ist denne daz vihe, daz ich, herre und schephær
ReinFu K, 899 In der werlde aller tegelich,/ zv paradise han aber ich/ Michels mere wunne,/ danne man irdenken kvnne.»/ Do sprach her Isengrin:/
RvEBarl 5379 der dem râte/ mit willen volget drâte./ doch ist der michels mêre,/ die widerstânt der lêre./ des merke ein ebenmâze:/ eine
RvEBarl 5406 und von ir gîteclîchen gir./ swie man ungerne hœre/ und michels gerner stœre/ die gotlîchen lêre gotes,/ sô ist der rât
SHort 1215 wan/ und pflag der mægt wol getan/ dann hin do michels baz,/ als es reh und billich was./ __Ain lerer Origenes/
SHort 4131 der tot./ er het schaden und spot,/ doch was er michels me dez schaden/ denn des spottes úber laden./ er gie
SM:Gl 3: 2, 4 mit frouwen iht gemeines hân,/ dekeinre die diu erde treit?/ michels baz wirt im verseit/ der hulde, diu niht arges kan/
SM:St 4: 5, 3 schœn und êre,/ Steimar, swas an dir begât,/ Ganzer tugende michels mêre,/ aller sælden vollen rât:/ An ir lît der wunsch
SM:WvH 5: 2,10 nie wîp/ hân so tugende gernden lîp./ si schetzet sich/ michels rîcher an guote noch hiure:/ alsus dicke wachsent ir tugende
SM:WvK 5: 2, 3 sich sêre/ gegen des wunneklichen meien zît./ Dannoch fröit sich michels mêre,/ swer bî herzeliebe tougen lît./ Âhy, waz dem fröide
Spec 61, 19 deme cruce erbarmote ubir einin mordare, ſo erbarmit er ſich michilſ mêre ubir einin criſtinen man, ſo er ſich bechert. Ob
StrAmis 2370 “ist iu iht sanfter danne ê?”/ “mîns leides ist nu michels mê,”/ sprach der arme koufman,/ “daz ich iu niht gesagen
StrAmis 2436 nâch den sehs hundert marken mê,/ daz si in vrâgte michels ê/ ob er daz silber hæte,/ danne wer im ditz
Tannh 2, 81 güete,/ so wirt er vil wol gewert./ /Si git fröude michels me/ dan des vil lieben meien bluot,/ al die bluomen
UvZLanz 760 rede bræhte./ durch daʒ lobeten ouch si daʒ,/ in stüende michels baʒ,/ daʒ si den jungen êrten/ und gegen der burc
UvZLanz 774 si bewegen,/ daʒ si vertrüegen cleinen haʒ./ idoch gefuor eʒ michels baʒ;/ des muost si doch belangen./ si wurden wol enpfangen/
UvZLanz 2182 sînen lîp.’/ der vrowen mâge sprâchn ouch daʒ,/ ir gezæme michels baʒ/ der ritter und ein michel guot,/ dan siu dicke
UvZLanz 2751 sol./ man enpfienc in inneclîchen wol/ und bôt eʒ im michels baʒ./ der vrowen vater lieʒ al den haʒ:/ er tet
UvZLanz 6992 Malducken, den zouberære/ von dem Genibeleten sê./ der kan zoubers michels mê/ dan ieman in den rîchen./ mit dem suln wir
UvZLanz 7157 zouberæres./ dô was er vrô des mæres/ und die sîne michels mê:/ ze dem Genibeleten sê/ riten si ize an den
UvZLanz 9436 began,/ der lôn mirs, dêst sîn êre./ ich wil noch michels mêre/ durch in tuon, sol ich leben./ er mac mir
Wh 321,15 swaz ze Oransche ûfem palas/ bete gein in ergangen was,/ michels mêr mans hie bat./ si nâmen urloup an der stat,/
Wig 2281 strâze riten si als ê. / ir vreude wart dô michels mê / dan ir dâ vor wære. / mit mangem
Wig 3226 si und weinde als ê. / ir jâmers wart dô michels mê / dan sîn dâ vor wære gewesen; / vor
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