Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

banc stMF. (27 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

ÄJud 185 di schanctin wol zi wari./ der zenti saz uffin der banc,/ der hetti din win an dir hant./ do dranc Holoferni,/
BdN 238, 16 die weisen lêren wellent und dâ die schämel über die penk hupfent und wâ daz adel unedelt. //VON DEM LUDLACHER. /Ludolachra
BrZw 9 den verſe. ſegenei der vater vn2de ſizinden allen in den benkin werdi1n gleſin nah an ander. vo1n den br#;ovdern ande1n b#;ovch
Gen 1011 was spil unde wunne $s under wîben unde mannen./ vone benche ze benche $s hiez man allûteren wîn scenchen./ si spilten
Gen 1011 unde wunne $s under wîben unde mannen./ vone benche ze benche $s hiez man allûteren wîn scenchen./ si spilten unde trunchen
GrRud #g+d#g- 45 guten wizzen./ durch daz solde er sizzen/ uffe der eren banke. –/ nu sult ir alle danken/ den herren die des
Herb 531 nach daz ir wirde was,/ Er satzte sie vf die benke/ Vn2de hiz den herren schenke1n/ Nach sines landes sitte/ Vnd
Herb 9243 Phulwe1n, bette, kvssen,/ Vo1n phellele der vmbehanc,/ Stul, tische vn2de banc/ Vo1n grozzer zirheit,/ Den ir hie sit bereit,/ Vnd richeit
HvNstGZ 3045 mirren win getrenket,/ Galle wart im geschenket./ Gezogen an dez cruces banc,/ An dem cruce waz sin dranc/ Ezzig sůr und stark/
Iw 1287 in noch hiute./ suochent, guote liute,/ in winkeln und under benken./ erne mac des niht entwenken/ erne müeze her vür.’/ sî
Iw 1376 unde slac:/ ouch muoser dicke wenken./ in winkeln und under benken/ suochten sin mitten swerten,/ wand sî sîns tôdes gerten/ alsam
NibB 668,3 warf in ûz dem bette $s dâ bî ûf eine banc,/ daz im sîn houbet lûte $s an einem schamel erklanc./
NibB 776,3 si muosen pflegen/ truhsæzen unt schenken, $s ze rihten manige banc./ des half in ouch her Ortwîn; $s des sagete in
NibB 1761,2 $s gegen einem sal/ (der was Kriemhilde) $s ûf eine banc zetal./ dô lûhte in von ir lîbe $s ir hêrlîch
NibB 1785,1 Hagene getân./ Volkêr der snelle $s zôch nâher ûf der banc/ einen videlbogen starken, $s vil michel unde lanc,/ gelîch einem
NibB 1931,1 enbôt.«/ Die niht swert enhêten, $s die reichten für die banc/ unde huoben von den füezen $s vil manegen schamel lanc./
NibB 1981,3 helm brach,/ der künec der Amelunge $s spranc ûf eine banc;/ er sprach: »hie schenket Hagene $s daz aller wirsiste tranc.«/
Parz 438,11 ûzen bî der wende,"/ sprach si, "hêr, dâ stêt ein banc:/ ruocht sitzen, lêrtz iuch iwer gedanc/ unt ander unmuoze./ daz
Rol 1323 ich dir./ nu habe michelen danc,/ siz widere an dinen banc./ du bist mir ze allen eren uile lib;/ ze boten
Rol 2055 er gwan manigen angestlichen gedanc,/ er gesaz chume uf die banc;/ ime wart chalt unde heiz,/ harte můte in der sweiz./
Rol 2735 ere./ waz mac ich reden mere?’/ er uiel uf den banc,/ den mantel er umbe daz houbit want;/ er rewainte uile
Roth 1620 hiez friderich./ Des kamerare virsumede sich./ Der hiez aspriane./ Sine benke rucken nahir./ Vnde sagite ime zware./ Wie ricke sin herre
Roth 1645 asprian./ Icht torste riden da widir./ Her stezt eme einin banc darnider./ Asprian der helit got./ Die hant her vf hofc./
SAlex 5903 geswêslîchen az,/ di was von elfenbeine,/ gezîret mit gesteine./ di benche wâren rôt golt./ noh mêr ir vernemen sult:/ der palas
SpdtL 200, 6 banne, männeglîch ûf sînem rehten stuole. Der aver ze den benken niht geborn ist, der sol des stuoles bitten mit urteile
StrKD 2, 73 war./ ez begonde her unde dar/ in winkelen und under benken/ nach den m#;eusen vaste wenken;/ des en chundes sich nie
StrKD 58,I 126 do gewan si manigen gedanch/ und hiez in under eine banch/ in einen winchel ligen gan./ daz si da ^+gazze solden
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