Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lœten swV. (17 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

BdN 476, 16 silber hât auch die art, daz ez ander gesmeid zesamen lœtt und ainz auz zwain macht. wenn man ez pulvert und
HeslApk 4740 Das golt und silber notet,/ Daz man uf sporn da lotet./ __Die seligen uf der erden,/ Die der note ledic werden/
HeslApk 18100 dinc./ Swen her den tot getotet,/ Mit dem wir sin gelotet/ Zu der vulde der erden/ An manicvalden swerden,/ Und uns
KvWTroj 1395 und was er von zwein stücken doch/ z’ein ander wol gelœtet./ ûʒ golde lieht gerœtet/ sîn halbeʒ teil gesmidet was;/ daʒ
Minneb 535 Daz sie wehset uber die himel./ Din ewikeit ist stark gelottet./ Du lebest ymmer, der dich niht totet./ Solt du kein
Mügeln 109,11 ir muter mit in bleib in nöten./ die bücher saltu löten/ mit eim und drißig capiteln rich./ Was e die meister
Mügeln 249,11 Rom mit gift künig Mitridax genötet,/ bloß an ein krüz gelötet/ Cresus der künig trank todes gall./ Das üch ein zeichen
Mügeln 294,3 mit schossen töt / und wie man in dem füre löt / die bilde zu der süche haft, / (wie wit
Parz 145,28 ger/ was im sîn swert gerœtet,/ nâch der scherpfe iedoch gelœtet./ der künec von Kukûmerlant,/ al rôt von golde ûf sîner
Parz 482,9 daz sper ungehiure/ in dem helschen fiure/ wær gelüppet ode gelœtet,/ daz uns an freuden tœtet./ ___dô was dem sper niht
Rennew 8030 herzecliches clagen/ mich an vræuden t#;eotet./ min manheit nu ist gel#;eotet/ mit eins zagen můte.’_–/ ‘jo, herre got der vil gůte,/
RvEWh 3161 an Wilhelmes kint,/ Den jungen Willehelmen./ In des wunsches gelmen/ Gel#;eotet und gemalet was/ An im der sch#;eone spigel glas,/ Als es
TürlArabel *A 206,8 giht./ d#;iv triwe lieb si n#;eotet./ ir herz dich hat gel#;eotet/ z#;ov ir mit stætem binden./ nieman kvnde daz vinden,/ wie
TürlArabel *R 211,8 triwe vnd liebe si des n#;eotet,/ ir hertze sich hat gel#;eotet/ zu dir mit stætem binden./ nieman konde daz vinden,/ wie
WhvÖst 14630 ich ez las,/ halp pavamin ger#;eotet,/ dar uf was golt gel#;eotet,/ daz itel rubin habt:/ swenne daz banier wagt,/ so gab
WhvÖst 16732 wizze zægel glizzen/ sach man an der r#;eot,/ spangen wol gel#;eot/ hůben sus die vasen,/ dar under uf gr#;eunen wasen/ ist
WhvÖst 16818 rubin r#;eote brant,/ von aim triande ger#;eotet;/ uf den schaft gel#;eotet/ was ain guldin engel;/ von siden riche swengel/ sah man
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