Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

lôn stMN. (572 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Wh 17, 1 durh der zweir slahte minne:/ //Ûf erde hie durh wîbe lôn/ und ze himel durh der engel dôn./ ‘helde, ir sult
Wh 22,25 wîbe minne:/ sîn herze und des sinne/ ranc nâch wîbe lône./ von rubîn ein krône/ ûf sînem liehten helme was,/ lûter
Wh 25, 9 verh en wâge bôt/ durh prîs und durh der wîbe lôn./ Witschart und Sansôn,/ die gebruoder von Blavî,/ die hurten Vîvîans
Wh 26,26 ichs im zwirent nande./ von Sêres Eskelabôn,/ der dicke tougenlîchen lôn/ von werder vriundinne enpfienc./ swelhiu genâde an im begienc,/ der
Wh 43,18 niht langer sparn/ die kriegen vruht von Narbôn./ Heimrîches toten lôn,/ sol den verzinsen unser lant?/ sô manec werlîchiu hant/ ist
Wh 64, 4 sô, swelh rîcher Sarrazîn/ dir des gelîchen möhte,/ der wîbe lôn im töhte./ sît man sô tiuwer gelten muoz/ hôhe minne
Wh 85,28 swert sîn/ dâ wurden bürgen vür sîn leben./ dem wîbe lônes was vil gegeben,/ der künec von Collône/ bat in dâ
Wh 86,12 minne/ rîchiu lant und werde krône/ dîner minne gap ze lône/ (trüege sölh êre ein Sarrazîn,/ als wont an dem prîse
Wh 86,25 hulden bringen:/ dâ mac dîn dienst wol ringen/ nâch wîbe lôn und umb ir gruoz./ ob ich mit dir strîten muoz,/
Wh 95,26 mîn alter vater von Narbôn/ sol dir mit dienste geben lôn,/ swaz er und elliu sîniu kint/ von dînem prîse gêret
Wh 106,25 milte Noupatrîs,/ Eskelabôn der manegen prîs/ bezalte durh der wîbe lôn./ von Boctâne der künec Talimôn/ wart mit den anderen ouch
Wh 145,18 kreftic sîn:/ gap ich iu rœmische krône/ nâch alsô swachem lône,/ als von iu gein mir ist bekant?/ daz rîche stuont
Wh 153,21 werden künege ouch si wol mac/ bieten êre mit minnen lône./ er hât si dicke schône/ mit armen umbevangen./ daz ist
Wh 166, 4 dorn/ ûf dem houpte zeiner krône./ welt ir nâch sîme lône/ mit deheime dienste ringen,/ ir sult die triuwe bringen/ vür
Wh 167,19 in!/ ouwê vreude, dîn gewin/ gît an dem orte smæhen lôn./ ei Heimrîch von Narbôn,/ waz was erblüet ûz dîner vruht/
Wh 176, 4 hœhisten vürsten az/ under rœmischer krône./ zwei hundert marc ze lône/ gap der marcrâve dem wirte:/ Irmschart daz wênic irte./ wand
Wh 195,11 sô lieben herren ich nie gewan,/ iuwer hulde sî mîn lôn.’/ einen juden von Narbôn/ liez dâ diu vürstinne Irmenschart:/ der
Wh 205,20 im niht gelîchen/ niemen under krône,/ der baz nâch wîbe lône/ runge denne der Arâboys./ der rîche Seciljoys/ was geborn von
Wh 206, 4 //[V]on Boctâne der künic Thalimôn/ was noch durh der wîbe lôn/ gezieret baz danne Thesereiz./ vor dem bestuont mich Poufemeiz,/ der
Wh 206,16 der newedern half sîn krône,/ ine gæbe im daz ze lône/ als ich Vîvîanzen ligen sach,/ den ich sît an Arofel
Wh 249,20 von Tandarnas/ unt sîn jungister sun Heimrîch./ die zwêne dem lône wâren gelîch,/ den minne etswenne nâch dienste hât./ den jungen
Wh 249,24 doch niht erlât/ Heimrîch von Narbôn,/ sîner darkünfte gap er lôn/ dâ mit und hiez in vor im gên./ nu sâhen
Wh 252,17 der minne ir reht getân,/ daz immer ellenthafte man/ iuwers lônes suln gedenken/ und niht ir dienstes wenken,/ ob si werder
Wh 267,14 werde man belîben/ daz si immer dienstes werten/ und ir lônes wider gerten./ hie was vil hers hêrrenlôs,/ von den ich
Wh 299,21 sîn herze doch kêren hin/ ûf dienst nâch der wîbe lôn,/ dâ man lernet sölhen dôn,/ wie sper durh schilde krachen,/
Wh 299,26 wîp dar umbe lachen,/ wie vriundîn vriundes unsemftekeit/ semftet. zwei lôn uns sint bereit,/ der himel und werder wîbe gruoz:/ bin
Wh 309,10 den tôt/ unser vater Tetragramatôn./ sus gap er sînen kinden lôn/ ir vergezzenlîcher sinne./ sîn erbarmede rîchiu minne/ elliu wunder gar
Wh 322,17 noch hiute sulen wir lernen/ wie diu gotes zeswe uns lônes giht./ dehein stern ist sô lieht,/ ern vürbe sich eteswenne./
Wh 331,16 mac mîn hant dâ prîs/ an den Sarrazînen bejagen,/ den lôn wil ich von iu tragen,/ und einen solt den ich
Wh 337, 9 mich die wîle ich lebe./ dar zuo hastû der wîbe lôn,/ in manegen landen hellen dôn,/ dâ man sprichet dîne werdekeit:/
Wh 344,24 ôren nie gehôrten/ von im nie valschlîchen site;/ der wîbe lôn im wonte mite/ unz an sînen rîterlîchen tôt;/ der minne
Wh 346,17 versuochen./ wellent wîp des geruochen,/ etslîchiu gît iu drumbe ir lôn./ der alde dâ von Narbôn/ gein mir hetzet sîniu kint:/
Wh 348,10 ez stêt wol dîner krône,/ ob dû nâch der gote lône/ und nâch dîn selbes prîse,/ ob dichs diu minne wîse,/
Wh 348,14 wîse,/ noch hiute in strîte kumber dolst/ und der wîbe lôn ze reht erholst,/ da man hurte nimt und hurte gît./
Wh 349,16 sitzent, die müezen sîn/ diensthaft dîner krône./ nâch der gote lône/ solt dû hiute arbeiten,/ und die sibenten schar leiten./ von
Wh 363, 9 die gedâhten nû dar an:/ ir râche gap dâ sterbens lôn./ von Sêres der künec Eskelabôn,/ dem ouch der junge Vîvîanz/
Wh 371,22 strebte./ die getouften muosen kumber doln/ und diu zweir slahte lôn erholn./ die ir leben dannen brâhten,/ werdiu wîp in lôns
Wh 371,24 lôn erholn./ die ir leben dannen brâhten,/ werdiu wîp in lôns gedâhten:/ die aber dâ nâmen ir ende,/ die vuoren gein
Wh 379,14 da wart gevrumt/ trumzûne sprîzen in den luft/ durh wîbe lôn oder sus durh guft!/ daz tâten tjostiure./ weder vert noch
Wh 381,21 alt dâ mohten sîn/ durh got und durh der wîbe lôn/ und durh des sun von Narbôn,/ Aropatîn der hete wol
Wh 382,23 gedanc,/ daz er nâch wîbe gruoze ranc:/ er vuor ir lône ouch wol gelîch./ nû was der alde Heimrîch/ mit sîner
Wh 385, 7 hât semfte und leit,/ daz ander gar unsemftekeit./ swer wîbe lôn ze reht erholt,/ eteswenne der grôzen kumber dolt:/ ob denne
Wh 402,25 rîchen riten,/ wie wurde aldâ von den gestriten/ nâch wîbe lôn und umb ir gruoz,/ und wie ein puneiz den anderen
Wh 403,29 mit koste geflôrieret./ dâ kom gezimieret/ manec Sarrazîn durh wîbe lôn/ gein des sune von Narbôn –/ der was sneller, der
Wh 411, 4 der Haropînes sun/ durh barken und durh helm erslagen./ wîbe lôns enphâher solten klagen/ sîner zimierde liehten glast./ der clâre junge
Wh 415,30 Gibelîn,/ Bertram und Gaudîn,/ Hûnas unde Sansôn./ ir hüetære enpfiengen lôn/ //Dâ mit daz er den lîp in liez./ von arde
Wh 418,21 vuoz der strîte pflac,/ des noch sîn prîs hât lobes lôn./ nu bekant in Sansôn/ bî dem schilte (des was doch
Wh 456,13 arme sîn durh minne./ reht manlîche sinne/ dienent ûf wîplîchen lôn./ manegen sperkraches dôn/ hân ich gehôrt umb ein wîp,/ diu
Wig 28 und die man doch dar under siht / nâch gotes lône dienen hie; / den volge wir, wan daz sint die
Wig 105 mir mîn ôre würde erschalt. / Hie vinde ich anders lônes niht / wan swaz er hœret oder siht, / des

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