Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

loben swV. (900 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Ägidius 43 sie wart berehaft,/ uon wůchire urůchtic/ vn̄ harte creftic./ des lobete man vn̄ wip/ immer al iren lip/ den gotis boten
Ägidius 107 samint teten,/ daz in des die liute/ einen nicht ne lobeten./ do her iz widerredete,/ daz her iz getun newolde,/ uor
Ägidius 165 vndirscheiden:/ iz geschehit dicke beide/ daz man den gotis schalc lobit/ vn̄ her doch gotis hulde behabet./ der nist abir zware/
Ägidius 226 daz her sten vn̄ sizzen/ dar inne wole mochte./ do lobete her minen trechten/ der gnedigen dinge./ ein schone urspringe/ her
Ägidius 234 do gewan,/ do wart her is harte uro./ sinen trechten lobete her do:/ also sagit uns daz lesin./ iz mac ouch
Ägidius 319 irkante/ daz sie ime got sante./ minen trechtin her do lobete/ daz her sin gehuget habete/ mit so uetirlichen dingen./ des
Ägidius 846 kuninc gůte/ sente Egidium daz her do gehugete/ waz her gelobit habete/ do sie da redeten eine./ der gotis bote reine/
Ägidius 1073 gerne dienen wolde/ sente Petirs uogete./ die uart her do lobete./ Do sanctus Egidius der gůte/ die uart gelobit hete,/ do
Ägidius 1075 her do lobete./ Do sanctus Egidius der gůte/ die uart gelobit hete,/ do gienc der gůte herre/ z#;ov den munstere/ vn̄
Ägidius 1159 e was mere,/ der wart do zware/ der itenuwen gůten/ gelobit uil witene,/ daz her den unreinen geist/ mit sineme gewalt
Ägidius 1233 niedene/ den grozen trost von hiemele,/ minen trechtin her do lobete/ daz her sin gehuget habete/ mit sogetanen eren./ Karlin den
Ägidius 1342 mit closterlichen minnen./ siner kunfte waren sie uro,/ minen trechten lobeten sie do./ sich zoch san der g#;ovte/ in daz geistliche
Ägidius 1518 begunde sagen,/ is wart sin herze uil uro./ sinen trechtin lobete her do./ her sprach ’herre min liebe,/ wie sal ich
ÄJud 30 rottin undi mid lyrin,/ mid phiffin undi mit sambuce:/ so lobitin si den grimmin/ mid so gitanimo giluti/ so bigingin si
ÄJud 72 dem ovini/ ‘gloria tibi, domine!/ deus meus, laudamus te.’/ si lobitin Crist in dem ovini./ //Also di heidini daz gisahin,/ vil
ÄJud 76 vil harti si zwivilotin./ also harti so si gitorstin,/ so lobitin si den vurstin./ si sprachin, daz unsir got wæri/ ein
Athis Ad 8 leydes sprach der st./ des her durch mich hete./ Do loueden se porfiliam/ der kvninge bok man$p/ Vn̄ scref desse mere
Athis A** 13 romere zogetin anin/ An dem gebirge obene/ Manich wol zu lobene/ Rittir in liechtin ringin/ Kvnic bilas in den dingin/ Sime
Athis B 128 manigír íntgalt)/ Vn̄ bescutte mit gewalt/ Den kuonín Díonísín;/ Des lobitín ín die wisín./ Sie hetín ín uz den urundín/ Wunt
AvaJG 29, 6 daz frosanch, $s wir sagen got gnade unde danch,/ wir loben gotes ere $s mit libe unde mit sele./ Do vahet
AvaJG 34, 2 gotes chint, $s diu hie diemuote sint,/ die ir scephare lobent $s unde hie ir vianden vergebent./ die versmahent hie nidene,
AvaLJ 30, 5 von den ougen gie./ do gesah er heiterlichen, $s des lobet er got den richen./ si hiez in tragen scone $s
AvaLJ 65, 6 bi dem wege: $s "herre, daz ich gesehe!"/ unser herre lobte daz, $s daz er des scazes niene bat./ er sprach:
AvaLJ 101, 8 er nider viel./ er bette in mit herzen, $s er lobte in mit sinen werchen./ vil guotlichen er in ane sach,
AvaLJ 212, 5 froude unde gedingen, $s daz wir den nahisten minnen./ dannen loben wir got, $s gescihet uns liep oder not,/ so haben
BdN 59, 30 wann tuost dû den munt auf mit piten und mit loben, sô gêt si in dein sêl und in dein herz
BdN 59, 32 genâden und mit süezikait. ich waiz niemant, der si niht lob, wann den, der irr gnâden und irr gâb niht enpfangen
BdN 60, 28 der engel. diu êrst wirdichait diu ist, daz si käusch gelobte in der antwurt zuo dem englischen gruoz, wan dô der
BdN 213, 9 werd. Jacobus spricht, wenne man den pfâwen schawt und in lobt, sô streckt er seinen zagel auf in ains halben kraizes
BdN 363, 17 rôt, die dritten und die obristen swarz. daz swarz stück lobt man allermaist und dar nâch daz næhst, aber daz underist,
BdN 460, 1 der zal under den zwelf stainen, wan die vier êwangelisten lobent die käusch gar mit fleiz. dem smaragden hân ich unser
BdN 464, 31 geleicht unserr frawen glenzen, wan sô man die ie mêr lobt mit andern crêatûren, sô man ir adel ie mêr nidert;
BdN 465, 5 zwâr, sô ist ir lob gediemüetigt. aber daz wir si loben mit andern dingen, daz preist unsern fleiz und erzaigt, daz
BdN 469, 28 ich gotes genâden nicht, ich hoff zuo gotes werk und lob got in seinen crêatûren. alsô nert auch den menschen wein
BdN 469, 30 und aicheln: dar umb hofft der mensch dâ zuo und lobt got, daz er imz gibt. //NU HEBT SICH TETHELS PÜECHL
BdN 492, 11 uns und den von aim got vater ain erb ist gelobt mit uns aller gemainen guoten ding. und spricht mêr: vasten
BuchdKg 65, 6 selben naht dô tet got Danieli diu taugen kunt. Dô lobete er got unde sprach alsô: #.,Gotes name sî geêret von
DvAPatern 16 wir dinev chint sin, den dv din eribe von gnaden gelobt hast ewichlichen zegeben vf dem himel, vnd wan wir des
DvAPatern 43 daz wir dich alein von allen vnsern chreften hilich statichlichen loben vnd in der hohen wundervnge diner gotlichen maht vnd diner
DvAPatern 239 mohten, noch gedenchen an dich niht noch biten dich noch loben dich niht, als daz billich war vnd reht; wir gern
DvAPatern 438 die hiligen in dem himel, so wir ir lieben herren loben vnd eren mit dem lob liede, daz er vns selbe
DvAPatern 441 ermanen, dar vmb si den himelischen vater immer habent ze loben vnd zedanchen mit hertzenlicher minne. Er ist ir lob, er
Eckh 5:27, 9 in sînem leide, daz got die wârheit sprichet $t und gelobet bî im selben, der wârheit. Entviele got sînem worte, sîner
Eckh 5:38, 15 enmac. Daz werk glenzet und liuhtet tac und naht. Ez lobet und singet gotes lop und einen niuwen gesanc, als Dâvît
Eckh 5:115, 18 sant Paulus sprichet: ich hân iuch kiuschen juncvrouwen getriuwet und gelobet dem einen. Und alsô solte der mensche wesen, wan alsô
Eckh 5:207, 1 enhindert kein unruowe. Der mensche ist verre mêr vor gote gelobet, wan er alliu dinc götlîche nimet und mêr, dan diu
Eckh 5:213, 8 enwil doch die sünde niht tuon. Dirre sol verre mêr gelobet sîn und ist sîn lôn vil mêr und sîn tugent
Eckh 5:218, 6 haben, als alle menschen ie gewunnen, und got als vil loben oder swaz dû erdenken maht, daz hâst dû allez in
Eckh 5:268, 3 vater vür alle dîne schulde. Eyâ, herre, ich wölte gerne loben und ich enkan! Ganc ze im, er ist aleine ein
Eckh 5:270, 2 gloubest, ie dîn gloube lobelîcher ist und mêr geahtet und gelobet sol werden, wan ein ganz glouben ist vil mêr dan

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