Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

krote F. (68 Belege) Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

HvNstVis 530 dinste waz bereit./ Minre hat er zu troste/ Dann die krete in dem roste./ Du endarft nit sprechen dir si we;/
KvWTroj 27274 den schuofen im sîn appetgöte./ zerblæjet wart er als ein kröte,/ daʒ wiʒʒent âne lougen!/ daʒ wîʒe an beiden ougen/ begunde
KvWWelt 221 gar/ bestecket und behangen/ mit unken und mit slangen,/ mit kroten und mit nâtern;/ ir lîp was voller blâtern/ und ungefüeger
Macer 1, 18 Swer des bibozes wurzzeln an dem halse treit, keine ubele crate mac im geschaden; unde ob si im geschadet hat, des
Mechth 3: 15, 33 hut gezogen. Da lagen die selen inne gelich als die krotten in dem horwe. Ir gesch#;eopfnisse was menschen gelich, si waren
Mügeln 65,4 / ir bet er lacht und solcher tummheit schimel./ der kroten schar rief unde schrei das ander mal./ dem se zu
RvEWchr 10018 getan./ do Pharao Gotis gebot/ virsmahte, do virhangte Got/ das kroten mere danne vil/ und so vil uz der maze zil/
RvEWchr 10022 lant,/ das nieman in dem lande vant/ die stat dú kroten lere/ und ane kroten were./ der werde wise Josephus/ scribit
RvEWchr 10023 dem lande vant/ die stat dú kroten lere/ und ane kroten were./ der werde wise Josephus/ scribit und seit úns alsus:/
RvEWchr 10035 fúle indem wazer lag./ uz dén lant wazzern ouh/ der kroten vil und mere krouh/ in dú hus zallin stunden,/ das
RvEWchr 10044 ze tischen/ mohtens in niht entwischen/ it keinir fluht dén kroten,/ als ez Got hat geboten/ dén lant lúten ze swere./
SalArz 27, 34 daz har nicht wachse. da strich uf sneckin blut. ader der croten blut. ader ameizzin eier. di zu triben sint mit boum ole $t in
Seuse 77,16 spiess enmiten dur in rihe, als man tůt einer giftigen kroten, die man spisset. Also land mich disen gifttrager also nekent
SHort 881 villet,/ er pratet und súdet,/ lait marter úber gúdet,/ so krotten, natran, slangen/ si hant all um vangen./ ir red ist
SHort 3171 ir was e gerauten,/ hin indie kemenaten/ da sam ain krot zerbleget sas/ ir můter Herodias./ si ir mit beden henden
StrKD 68, 156 wan als diu schone blume hat,/ diu uf einer grozen chroten stat./ Swelich phaffe erwirbet den pris,/ daz er der buche
Tauler 32,24 edelme gesmacke daz alle vergiftnisse der smag zůmole vertribet, noch krotte noch slange enmag den smag nút erliden. O kinder, kinder,
Volmar 457 nimer in keine nôt/ rehte biz an sînen tôt./ //Der kroten der dâ ir vel/ ist beide grüene unde gel/ und

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