Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

kristenheit stF. (605 Belege) Lexer BMZ Findeb.  

Tr 1970 cleinen kinde/ der heilege touf bereit,/ durch daz ez sîne cristenheit/ in gotes namen enpfienge,/ swiez ime dar nâch ergienge,/ daz
TrSilv 262 d#;ov has uile wider gotis hulden getan:/ d#;ov hieze die kristenheit irslan/ vnde uirguzze dir mertelere blůt/ $p harte gůt rat./
TrSilv 278 hant nam,/ selbe her mit íme gienc,/ da her die cristenheit intfienc./ z#;ov der toufe do quam/ manic geistlicher man./ die
TrSilv 299 stunt,/ do wart her harte wole gesunt./ do her die cristenheit intfienc,/ die hût ime gare intfiel./ ime wart al der
TrSilv 341 sazzen aniz gerichte/ vnde richten eine pachte./ des was der cristenheite not./ der riche keiser gebot,/ daz man die heidenschaf uirschielde/
TrSilv 344 riche keiser gebot,/ daz man die heidenschaf uirschielde/ vnde die cristenheit ane gienge./ daz was sin edictum:/ do ereten sie den
TrSilv 348 do ereten sie den gotis sun./ mercurius wart uirschupfet,/ die cristenheit uůre gezivckit./ der abgote sie nicht mer nephlegeten,/ an einen
TrSilv 376 vnde daz rome ein houbit were/ al der, die der kristenheite beiehen./ Der keiser here/ her richte ouch mere./ her gebot,
TrSilv 387 uirhancte,/ daz her iz niet ne ante,/ do wart der cristinheite ere/ breit vnde mere./ Sechs tage her anme gerichte saz,/
TrSilv 405 noten weren,/ daz sie in helfe beren,/ daz sie die cristenheit beschermeten vnde beuogeten./ an des segenes ende/ der keiser an
TrSilv 515 selbe vnser trechtin/ sinen namen an ime geeren/ vnde die cristenheit gemeren./ her tůz ime z#;ov minnen/ her wil noch manigeren
TrSilv 547 san/ vnde z#;ov lateran./ dar brenge ich mit mir/ di kristenheit ingagen dir/ vnde dar z#;ov minen meister,/ den pabis sente
TrSilv 585 alle, die swert mochtin leiten,/ daz sie quemen wider der cristenheite./ mochte sie iz geuůgen,/ sie wolde al zefuren./ daz mere
TrSilv 600 iungen,/ dar quemen z#;ov der samenunge/ vnde z#;ov helfe der cristenheit./ uiele michil was sin arbeit/ $p ein urteil/ durch daz
TrSilv 623 also wir daz bůch horen sagen,/ vnde achzene altherren,/ der kristenheite z#;ov eren./ Die cristenen zalten sich an der stunt:/ sie
TrSilv 698 dar ubir richtere,/ wande iz ungezeme were,/ daz her der kristenheite phlege/ vnde urteil uber die iuden gebe;/ so spreche man
TrudHL 18,23 wir den unsprâcliken namen den iôhannes sant der sibinden $t cristinheite ergrabin an wîzzen steinlînin. den inmach nieman ginemmin, wan der
TrudHL 20,23 unde die ubilin menniskin. [#;vo]ch mag ez sîn [diu] êrstu cristenheit diu ze ierusalem uirtribin $t wart durch daz âhtesal. Nû
TrudHL 40,12 si selbe welle uvregên. der uers triff#p+%{{e#p-t (27#’v) an die christinhait der iuden, d[ie] noch uvre gên suln an deme ende
TrudHL 51, 2 zouch unser trût frouwe diu zuai chint, daz sint die zuô christinhait mit ten zvein brusten der hailigen $t irbarmede unde der
TrudHL 103,17 gaistes unde des hailigen christes. Lûcas der fůret die norderen christinhait mit der chu[n]inginne diu salemône ir gebe brâ[h]te, dâ mite
TrudHL 103,23 scône unt wîz ze machenne. sô fůret Matheus die westeren christinhait unde gît bilde an ime selbin $t daz alle offenen
TrudHL 103,25 sundâre nieht nezw[î]uelen ane gote. sô fůret iôhannes die ôsteren christinhait $t mit den drîn chu[n]igen die christe ir gebe brâhten.
TrudHL 103,30 ist] ir durchnachtige $t bechêrde. sô bringet Marcus die sunderen christinhait mit den trîen fr#;vowen die sîn wîseten ze deme grabe
Vät 10032 willen gebot/ Sie wir cristen als sie sint,/ Der waren cristenheit kint.’/ //#s+Des selben.#s- __Des vursten zorn an im uz brach./
VMos 48, 20 in ungemach. $t ſo wir div kint gewinnen. ze der criſtenheite bringen. ſo werde $t wir getovfet. driſtunt in daz wazzer
VMos 55, 26 gezelt was ſchone unde breit. ez bezeichenote $t di heiligen chriſtenheit. Ez worhten $t wiſe livte. ſi bedahten ez mit hivten.
VMos 57, 9 here. di got an deme uritage leit. durch ſine liben criſtenhait. Ze vzzereſt uor der ture ſtůnt. ein alter erin unde
VMos 58, 11 dach rot was. di zvelef boten bezeichenet daz. di di criſtenheit $t dahten. ſva ſo ſi mahten. ſi dvanc der regen
VMos 59, 7 di wile daz ſi lebeten. ze gote unde ze der criſtenheit. ſi dolten ſêr unde leit. nu lît daz heilige here.
Volmar 1005 sî,/ den müeze got êren lâzen vrî/ über al die kristenheit./ wan er hât sîn kust an si geleit/ daz vil
VRechte 160 ez avir etwie so chome,/ daz er in von der christenheit neme,/ daz diu christenheit geste,/ daz si nine zerge./ //Sa
VRechte 161 chome,/ daz er in von der christenheit neme,/ daz diu christenheit geste,/ daz si nine zerge./ //Sa cheren abir an daz
VRechte 316 ez ist wundir, waz der gotes sun sin zuo der christenheit welle./ liez er in einen heiden wesen,/ er mohte alsam
VRechte 350 sinem wistuome saz,/ da er selbe saz und lerte,/ die christenheit becherte:/ swa zwene zesamene giengen/ unde an daz reht viengen,/
Wh 13, 1 tambûr./ Gyburge süeze wart in sûr,/ //Den heiden und der kristenheit./ nu muoz ich guoter liute leit/ künden mit der wâren
Wh 48,21 hât./ ein wîse man nimmer lât./ er endenke an sîne kristenheit;/ dar umbe ouch Vîvîans sô streit,/ unz im der tôt
Wh 71,29 gemant./ des hers vride was benant/ benamen ze vâre der kristenheit./ ieslîch künec niuwan selbe reit./ //Die andern gesunden/ mit den
Wh 75, 9 vater Tybalt./ dar umbe Termis wirt gevalt/ und al diu kristenheit durhriten./ du hâst ze lange alhie gebiten:/ mit tôde giltet
Wh 107,18 lant/ mit dienste stên ze mînem gebote./ ich mac der kristenheite gote/ alêrste nu grôzes wunders jehen:/ selh wunder ist an
Wh 128,15 wart ougen nie bekennet./ die pfelle unbenennet/ sint al der kristenheite./ ein heidenisch gereite/ lît ûf dem râvîte./ er zæme in
Wh 182,26 nû Terramêre/ ze wüesten staten iuwer lant,/ des wirt diu kristenheit geschant/ und der touf entêret./ ob iuch iemen anders lêret,/
Wh 191, 9 got weiz wol daz ich willen hân,/ ob er enphienge kristenheit,/ mir wære al sîn kumber leit./ in brâhten koufliute über
Wh 285,13 durh smæhe die er kôs./ sîn hant vaht sige der kristenheit./ sus rach er smæhlîchez leit/ des er vor Alysen pflac:/
Wh 339,27 ir herren. durh daz wart gesworn/ ein hervart ûf die kristenheit./ si wolden rechen herzen leit/ und al ir goten vüegen
Wh 340, 3 gar zestœren solten./ dar nâch si vürbaz wolten/ ûf die kristenheit durh râche./ Terramêr den stuol dâ ze Ache/ besitzen wolde
Wh 344,28 sich ze dienste erbôt./ disiu her wâren elliu herrenlos./ diu kristenheit von in verlôs/ manegen rîter ê der sturm ergienc;/ die
Wh 392,25 vruo,/ ir her nam ab und ninder zuo. $[nam$]/ diu kristenheit sich rêrte,/ diu heidenschaft sich mêrte/ ûf Alitschanz dem anger./
Wh 393,17 etslîchez ûf dem amazûr./ Poydwiz was nâchgebûr/ dâ worden der kristenheit;/ mit den man ê doch vaste streit:/ sîn strît si
Wh 404,28 giht:/ er umbevluot ot al daz her./ noch was diu kristenheit ze wer/ sô daz man von ir tât/ den endes tac

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