Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
klâfter f_m_n (27 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
stunt: $s diu wazer smiegent sich an den grunt./ vierzech clafter iz in get, $s einen tach iz also gestet./ An | |
unde hiez im eine siul ûf rihten, diu was sehzic klâfter hôch unde was sehs klâfter wît, unde was guldîn, unde | |
waz groz und wit/ Und st#;eunt wol zu blicke./ Drier claftern dicke/ Waz die mure. sie waz hoch:/ Ir hohe uf | |
gie das geſamt waʒʒer vber alle die hoheſten berge funfcehen clafter vnd ertranc alles das lebentiges was, ane die, die div | |
wit und oben was sie enge, und was unden zweyer claffter witt und was auch hoch biß an das dach von | |
sah, also daten sie yn wiedder. Die jaiole was zweyer claffter wit, und da was der ritter inn gefangen, und was | |
mülich waren und vesticlich gemacht. Sie waren hoch und dryer claffter breit, sie waren wol sieben tusent claffter lang und funffczig, | |
hoch und dryer claffter breit, sie waren wol sieben tusent claffter lang und funffczig, und von den steynwegen biß an das | |
von den steynwegen biß an das waßer waren wol siebenczig claffter. Uff ieglichem end von dem steinweg was ein thurn gemacht, | |
zweyn leyen hien, die groß und hoh waren, wol einer claffter breit die ein von der andern. Da vor hielt ein | |
du mirz giloubin,/ daz du snidis minu bant,/ vil manigir claftirin lanc.’/ //Salomon sprach do/ vil wislichin dir zu:/ ‘nu sagi | |
ein helfentier. Daʒ het ʒwei horn. Der iegelich iſt einer clafteren lanc. So eʒ uehtin wil, ſo leit eʒ einſ uf | |
Sú búrnet al ʒeſamene. Alſe die ſintflůt die wilent fúnfcehin clafter vber alle berge gie, alſo důt denne daʒ fúr, daʒ | |
důt denne daʒ fúr, daʒ gat uber iegelichen berc fúnfcehin clafter. //Der iunger ſprach: Zergat denne die welt gar? Do ſprach | |
ir gewant./ Der stein der was gevallen $s wol zwelf klâfter dan./ den wurf brach mit sprunge $s diu maget wol | |
fiur und get #;euber alle die h#;eohisten perg auf zehen chlafter die indert sint, und wirt diu erde und der luft | |
alle diu werlt gie und #;euber die h#;eohisten perg f#;eunfzehen chlafter, also get daz fiur auch f#;eunftzehen chlafter #;euber die h#;eohisten | |
h#;eohisten perg f#;eunfzehen chlafter, also get daz fiur auch f#;eunftzehen chlafter #;euber die h#;eohisten perg. so werdent die rechten ze der | |
vbir warf sich asprian./ Der was der riesen spileman./ Grinme zvelif clafter spranc./ So datin die anderin al intsamt./ Her greif einin | |
gâch./ er was vil langer/ dan der kuninc Alexander,/ zweier clâftere unde mêr./ Porus was stark unde hêr./ des getrôster sih/ | |
des habe got danc./ di zande wâren in lanc/ einer clâfter oder mê./ di tâten uns vil wê./ dô quâmen elefande/ | |
hût:/ ih tar iz wol sagen ubirlût,/ si wâren sehs clâftere lanc./ der gâbe sagetih in danc./ //Daz lant liez ih | |
als mir mîn kunst hât geseit,/ sô ist er tûsent klâfter breit/ und dar zuo tûsent ellen./ welt ir si rehte | |
mit der stangen/ durh den lîp, der wâpen truoc,/ wol klâfter lanc: des was genuoc./ des ors wart dô Gibelîn,/ dar | |
dern mohte d%..em steine nâher nie / komen dan eins klâfters lanc; / si tâten alle widerwanc, / sô si zem | |
sper daz ez durch in brast / ander halbe eins klâfters lanc. / ez geschach ein teil ân sînen danc / | |
mâze grôz, / swarz, rûch; sîn snabel blôz, / eins klâfters lanc, wol ellen breit, / vor gespitzet, unde sneit / |