Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

kêre stF. (67 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Tr 7214 ban/ der gie vür sich sô sêre,/ daz nieman keine kêre/ ze keiner slahte stunde/ dâ hin gehaben kunde/ von curnewalscher
Tr 8937 und über gevilde;/ er nam im in der wilde/ manege kêre und manege vart./ und alse der tac stîgende wart,/ dô
Tr 9032 niht tohte;/ und hætez doch sô sêre/ versuochet mit der kêre,/ daz ime der schilt vor der hant/ vil nâch ze
Tr 9128 der truhsæze erschrac/ als inneclîche sêre,/ daz er nâch eine kêre/ zer erden hæte genomen,/ durch daz er ime sô bî
Tr 10042 daz man in gewerte/ vrides dâ nâch mêre,/ swenner dekeine kêre/ næme in daz künicrîche/ diz hætes ime heinlîche/ von ende
Tr 11805 enden:/ mit vüezen und mit henden/ nam si vil manege kêre/ und versancte ie mêre/ ir hende unde ir vüeze/ in
Tr 14286 sînen neven iesâ/ durch sîn selbes êre,/ daz er dekeine kêre/ zer kemenâten næme/ noch niemer dâ hin kæme,/ dâ der
Tr 17495 steine/ und an des steines cleine/ dâ nam er manege kêre/ nâch des jegeres lêre/ und vant ouch er ein vensterlîn;/
UvZLanz 5325 slege sîn:/ er treip den künic Valerîn/ umbe in manege kêre/ und wundet in als sêre,/ daʒ er vor im muose
Vät 5961 iht verschart/ Wurde von der hohvart,/ Die dich mit valscher kere/ Lihte in itel ere/ Hete ein teil hingebogen/ Und dar
Vät 33053 dar ab!’/ Sulchen trost er ir gab/ In maniger hande kere/ Mit siner suzen lere/ Untz hin kein der mitternacht./ Do
Vät 39182 er vur/ Manige bete, manige lere/ [229#’r#’a] In vil wislicher kere/ Von der edelen crone/ Und von deme edel lone/ Daz
Vät 39422 verstolen/ Und lie der werlt ir er,/ Die mit valscher cher/ Mangen also stichet/ Daz si im underprichet/ Hohes lebens hoch
Wernh A 401 schelten/ mit vbele wolde gelten:/ da von sin gank, sin chere/ wart in daz hous niemere,/ vn̄ wolde sich vor leide/
Wh 60,25 doch mit dir erslagen!/ sô tæte ich gein der ruowe kêre./ jâmer, ich muoz immer mêre/ wesen dînes gesindes./ daz dû
Wh 334, 3 des heidens sper/ in sîme schilde wider her./ //Des Sarrazînes kêre/ was wider gein Terramêre./ dâ die vier nagel sint bekant,/
WhvÖst 1051 mære,/ wa k#;eomen die dienære:/ ob si ze lande nomen ker/ oder ertruncken in dem mer,/ daz ist mir niht kunt

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