Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

adv_prt (999 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Mechth 5: 19, 28 viende dikke betr#;eubet also der helle rife uf die himmelblůmen. Ja si bl#;eujet doch fúr sich hin vil hohe in ir
Mechth 5: 24, 23 und si s#;eollent ire schappel in siner trútunge eweklich tragen. Ja, si s#;eollent ir h#;vobet nit mit schemede bedeken als die
Mechth 5: 24, 30 der heligen cristanheit; und si s#;eogete selber dise zwene súne, ja mit beiden iren brústen, die also vol der s#;eussen milch
Mechth 5: 25, 8 getwange der gehorsami, $t in allerhande bitterkeit inwendig und uswendig, ja das man hie inne welle und m#;eoge und k#;eonne got
Mechth 5: 29, 18 als ich ie wolte, minen stůl setzen bi dem sinen; ja ich wolt in von dem stůle diner sele triben, ob
Mechth 5: 31, 26 dem smake diner salben und dem ungescheidenen anhangen ane underlas. Ja Maria vrowe, gottes můter, wie solte es dir ergan, eb
Mechth 6: 1, 51 leider mit gůtem gelichnisse in das herze vallent und sprechent: «Ja, du bist doch ob in allen prior oder priorin, du
Mechth 6: 4, 28 das er das selber nit enweis. Alsus sprach únser herre: «Ja, si sprechent sch#;eone gelichnisse; si wellent darumbe irdenschú ding minnen
Mechth 6: 8, 8 si das lobeliche glichnisse siner g#;eotlichen tugenden mit inen bringent. Ja, ein ieglich tugent, die hie in ertrich wirt gefrúmet mit
Mechth 6: 10, 7 mir gelten in der not.» [Die sele sprichet:] «Eya herre, ja enmag ich dich diner g#;euti gebitten?» [Got sprichet:] «Ja, wa
Mechth 6: 10, 8 herre, ja enmag ich dich diner g#;euti gebitten?» [Got sprichet:] «Ja, wa zwene ringent mit enander, da můs der kranker undergan;
Mechth 6: 10, 17 durch dine liebin, woltest du die sele iht lidig lassen?» «Ja», sprach únser herre, «wúrde ich #.[getwungen also sere#.], so m#;euste
Mechth 6: 13, 29 fruht wider uf swinget, da si nider vlos von mir.» Ja, dú gnade, die got dem menschen pfliget ze gebende mit
Mechth 6: 13, 36 helige gottes gabe nútzen solt und die verzern nach gottes willen? Ja, si sol es dich selber wol leren, ist si dir
Mechth 6: 20, 13 bekantnisse, zem dritten male wirt si girig in der verworfenheit. Ja, du bist rehte unbestete. Mer leider die rehte gottes minne $t
Mechth 6: 23, 11 erliden. Sol sich der mensche under den túfel diem#;eutigen? $t Ja, mit solicher andaht, das in des dunken sol, das er
Mechth 6: 29, 19 in únser sele und in únser menschlichen sinne gegossen hat. Ja, ich sol trinken us von dir und du solt trinken
Mechth 6: 29, 25 si verswindent als ein r#;voch und machent blint die hohesten; ja, si machent #;voch sur#;eogede die heligosten. Das gemach dis vúres
Mechth 6: 33, 21 mensche wart betr#;eubet und sprach: «Owi, owe mins lieben bilgerins! Ja, wan ich wolte gerne me mit im geredet haben.» Do
Mechth 6: 34, 2 Ein stimme wart geh#;eort und disú wort wurden gesprochen alsust: «Ja sehent, si kumt, dú die welt hat versmahet und die
Mechth 7: 7, 37 lichamen, die sele: «Du bist nút warhaftig.» Do sprach er: «Ja, sol ich doch geweren also lange als got lebt.» Do
Mechth 7: 11, 7 und heb uf und trag.» Do sprach der mensche: «Herre, ja bin ich als arm, das ich nút habe.» Do sprach
Mechth 7: 31, 11 lieben herren./ Wie sol ich dich, lieb, alsus lange enberen?/ Ja, bin ich dir leidor alze verre!/ Wiltu, herre, mine clage
Mechth 7: 57, 27 diem#;eutig und getrúwe unde gehorsam.» «Bittestu út vúr die selen?» «Ja, als ich gere, so wirt ir pine geminrot; als ich
Mechth 7: 57, 28 so gat #;voch dú pine abe.» «Werdent si it gel#;eoset?» «Ja vil.» «Warumbe hat úch got har bracht?» «Das wir helfer
MemMori 137 imo der dar wol get#;vot:/ is wirt imo wola gelonot./ //Ja du vil ubeler mundus,/ wie betriugist tu uns sus!/ du
MF:Mor 5: 2, 8 sô verlür ich niht den lîp und al die maht./ ist si leider vor mir alze vrî./ /Mich enzündet ir
MF:Mor 6a: 2, 7 klaget ir maniger mînen kumber/ vil dicke mit gesange./ ôwê, hât sî geslâfen allez her/ alder geswigen alze lange./ /Waer
MF:Mor 6a: 3, 7 niht, got enwelle ein wunder/ vil verre an ir erzeigen./ möht ich sît einen boum mit mîner bete/ sunder wâpen
MF:Mor 6b: 1, 7 der welle ein wunder sîn/ vil verre an ir erzeigen./ mohte ich baz einen boum mit mîner bete/ sunder wâfen
MF:Mor 11a: 2, 7 ich leben sol/ unde an der ist mîn wunne behalten?/ jâ enwil ich niemer des eralten,/ swenne ich si sihe, mir
MF:Mor 20: 8 brichet mir mîn herze enzwein./ maht dû doch eteswenne sprechen jâ,/ jâ jâ jâ jâ jâ jâ jâ?/ daz lît mir
MF:Mor 20: 9 mir mîn herze enzwein./ maht dû doch eteswenne sprechen jâ,/ jâ jâ jâ jâ jâ jâ?/ daz lît mir an
MF:Mor 20: 9 mîn herze enzwein./ maht dû doch eteswenne sprechen jâ,/ jâ jâ jâ jâ jâ jâ?/ daz lît mir an dem
MF:Mor 20: 9 herze enzwein./ maht dû doch eteswenne sprechen jâ,/ jâ jâ jâ jâ jâ jâ?/ daz lît mir an dem herzen
MF:Mor 20: 9 enzwein./ maht dû doch eteswenne sprechen jâ,/ jâ jâ jâ jâ jâ jâ?/ daz lît mir an dem herzen nâ./
MF:Mor 20: 9 maht dû doch eteswenne sprechen jâ,/ jâ jâ jâ jâ jâ jâ?/ daz lît mir an dem herzen nâ./ /Ob
MF:Mor 20: 9 dû doch eteswenne sprechen jâ,/ jâ jâ jâ jâ jâ jâ?/ daz lît mir an dem herzen nâ./ /Ob ich
MF:Mor 20: 9 doch eteswenne sprechen jâ,/ jâ jâ jâ jâ jâ jâ jâ?/ daz lît mir an dem herzen nâ./ /Ob ich dir
MF:Mor 21: 2, 5 mit ungemüete hin,/ die nâch vröiden ringent, den gewirret daz./ Jâ, #.[wirt daz#.] ir #s+ungewin#s-, der valschen haz./ die verkêrent underwîlent
MF:Mor 22: 5, 1 muot stêt hôhe sam diu sunne./ /Wê, waz rede ich? ist mîn geloube boese/ und ist wider got./ wan bite
MF:Mor 25: 1, 5 sî mînen kummer/ welle volenden, der mir tuot so wê./ klage ich niht den klê,/ swenne ich gedenke an ir
MF:Mor 25: 2, 5 diu minne./ mir wart von vrouwen so liebez nie kunt./ hât si mich verwunt/ sêre in den tôt. ich verliuse
MF:Reinm 25: 4, 4 ich niht wan ungemach./ waz ich guoter rede hân verlorn!/ jâ, die besten, die ie man gesprach./ Sî was endelîchen guot./
MF:Reinm 30: 2, 7 gótes hulde./ got helfe im, swer daz mit sorgen dulde./ enwirt ein dienest niemer guot,/ den man sô rehte trûreclîche
MF:Reinm 35: 1, 3 tûsent herze erlôst/ von sorgen, alse vrô was ich./ wê, was ich al der werlte trôst;/ wie zaeme ir daz,
MF:Reinm 36a: 2, 6 entouc vor alter niht./ Owê, waz wil si danne mîn?/ möhte ich ir gedienen, lieze eht sis ein ende sîn./
MF:Reinm 39: 2, 5 ich niemer sî verkêren./ Mac si sprechen eht mit triuwen jâ,/ als ê spr%/ach néin, sô wirt mîn wille dâ,/ daz
MF:Reinm 41: 1, 8 wê, wie tuost du sô,/ Daz du als ungnaedic bist?/ erkennest dû vil wol, daz dir/ nieman holder ist./ /Vröwe
MF:Reinm 41: 2, 3 /Vröwe mit rede daz herze mîn,/ troeste mir den lîp;/ verdien ich ez wol./ muge ez vor liebe niht gesîn,/

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