Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

adv_prt (999 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

MF:Reinm 41: 2, 8 wîp,/ dur ein wunder doln./ Ê ich d%/în %/abe gestê,/ enist in der welte sô guotes niht,/ ich enversprechez ê./
MF:Reinm 44: 5, 4 gew%/altic iemer wurde mîn./ wê, war umbe spriche ich daz?/ zürne ich âne nôt; ez solte eht sîn./ Dicke hât
MF:Reinm 47: 7 daz sî dâ hât verborgen:/ daz vil süeze wort geheizen jâ./ /Swem von guoten wîben liep geschiht,/ der hât aller saelde
MF:Reinm 49: 2, 5 weiz, ob sî mich wert oder wiez ergât. nein oder jâ,/ ich enweiz enwederz dâ./ war umbe rede ich solichen nît?/
MF:Reinm 52: 1, 4 <$p> niemer mê./ volge ichs lange, ez ist mîn tôt;/ waen ich michs gelouben wil: ez tuot ze wê./ Ôwê,
MF:Reinm 57: 2, 5 ich niemer wîbe/ mêr getrûwen einen tac./ Waz rede ich? sint sie guot./ ich hôre sagen, daz sie niht alle
Mühlh 117, 17 undi ſal daz guit demi man widirgebi. Sprichit he abir ia, he habi=z guitin werin, ſo ſulin ſu beidi mi richteri
Mühlh 160, 18 min un haldi vur einin vrien burgere^. Sprichit he abir ia^. he ſi egin edir voitman, ſo in=ſal min ſien zu
NibB 61,4 »frouwe, ir sult niht weinen $s durch den willen mîn./ wil ich âne sorge $s vor allen wîganden sîn./ Und
NibB 118,4 ich bin ein künec rîche, $s sô bistu küneges man./ jane dörften mich dîn zwelve $s mit strîte nimmer bestân.«/ Nâch
NibB 144,1 her in iuwer lant./ Ir habt ir zorn verdienet. $s hôrten wir wol daz,/ daz iu die herren beide $s
NibB 155,1 des antwurt$’ im dô Gunther, $s der vil zierlîche degen:/ »Jane mag ich allen liuten $s die swære niht gesagen,/ die
NibB 177,4 began:/ »wer sol des gesindes $s uns nu hüeten hie?«/ jâne wart den Sahsen $s geriten schedelîcher nie./ Si sprâchen: »lât
NibB 224,3 einen $s für Kriemhilde gân./ daz gescach vil tougen; $s jane torstes über lût,/ wan si hete dar under $s ir
NibB 225,3 $s vil güetlîchen sprach:/ »nu sag$’ an liebiu mære; $s gib ich dir mîn golt./ tuost du$’z âne liegen, $s
NibB 267,4 %..enpfieng er unde Gêrnôt $s und ouch ir beider man./ gruozten si die degene, $s als ez nâch êren was
NibB 282,1 getân./ er sach die minneclîchen $s nu vil hêrlîchen stân./ lûhte ir von ir wæte $s vil manec edel stein./
NibB 322,3 ich ab gân./ und traget ouch hin die schilde. $s wold$’ ich in mîn lant./ des hât mich her Gîselher
NibB 323,2 erwant.«/ Sus beleip der küene $s durch vriwende liebe dâ./ wær er in den landen $s ninder anderswâ/ gewesen alsô
NibB 330,2 mîn wîp.«/ »Daz wil ich widerrâten«, $s sprach dô Sîvrit./ »jâ hât diu küneginne $s sô vreislîche sit,/ swer umb ir
NibB 385,2 râten, $s ir habt einen muot./ ir jehet gelîche, $s dunket ez mich guot./ swenne wir noch hiute $s für
NibB 388,1 gescach,/ dô der künec Gunther $s die scœnen Prünhilde sach./ »Jane lob$’ ichz niht sô verre $s durch die liebe dîn/
NibB 422,3 erwurbe er dîne minne, $s sone gert$’ er nihtes mêr./ ja gebôt mir her ze varne $s der recke wolgetân:/ môht$’
NibB 434,3 sam ob si solde strîten $s umb elliu küniges lant./ truoc si ob den sîden $s vil manigen goldes zein./
NibB 445,4 ê daz ich sterben sæhe $s den lieben herren mîn,/ müese den lîp verliesen $s daz vil schœne magedîn.«/ »Wir
NibB 450,4 »wâfen«, sprach Hagene, $s »waz hât der künic ze trût!/ sol si in der helle $s sîn des übeln tiuvels
NibB 462,4 von der hant./ dô spranc si nâch dem wurfe; $s ja %..erklanc ir allez ir gewant./ Der stein der was gevallen
NibB 468,1 diu spil mit sîner kraft getân./ Er gruoztes$’ minneclîche, $s was er tugende rîch./ dô nam in bî der hende
NibB 475,3 ergân./ ez müezen ê bevinden $s mâge unt mîne man./ jane mag ich alsô lîhte $s gerûmen mîniu lant./ die mîne
NibB 486,2 kom er für die porten: $s verslozzen im diu stuont./ huoten si ir êren, $s sô noch die liute tuont./
NibB 518,1 ich immer wesen holt./ Er gît sô rîche gâbe, $s wænet des der degen,/ ich habe gesant nâch tôde: $s
NibB 591,2 daz ir gruoz ergienge, $s daz waz ein langiu stunt./ wart dâ geküsset $s manic rôsenvarwer munt./ noch stuonden bî
NibB 604,4 $s krône si dô truoc/ in des küneges lande. $s was si rîche genuoc./ Vil manic hergesidele $s mit guoten
NibB 609,2 der künic zem gaste: $s »ir habet mich reht$’ ermant./ jane sol niht meineide $s werden des mîn hant./ ich wilz
NibB 613,2 »vil lieber bruoder mîn,/ ir sult mich niht vlêgen. $s wil ich immer sîn,/ swie ir mir gebietet, $s daz
NibB 621,4 sagen,/ war umb ich mîne swester $s Sîfride hân gegeben./ mac si mit dem recken $s immer vrœlîchen leben.«/ Sie
NibB 631,4 getân./ er wânde, er solde triuten $s ir minneclîchen lîp:/ was iz noch unnâhen, $s ê daz si wurde sîn
NibB 635,2 sult iz lâzen stân/ des ir dâ habet gedingen, $s ja$’n mag es niht ergân./ ich wil noch magt belîben, $s
NibB 637,4 er si slâfes irte. $s die minne si im verbôt./ het er von ir krefte $s vil nâch gewunnen den
NibB 694,4 $s immer sælic sîn/ unt ouch die liute darinne. $s ja getuot diu liebe wine mîn/ Des teiles wol ze râte,
NibB 696,4 si müg$’ ein künic gerne $s füeren in sîn lant./ sol si mit mir teilen $s mîner lieben bruoder hant.«/
NibB 698,4 gewan dar umbe Hagene $s ein zornlîchez leben;/ er sprach: »jane mac uns Gunther $s ze werlde niemen gegeben./ Ander iuwer
NibB 797,4 der wirt mit sînen gesten, $s ê si kômen drin./ gienc in diu stunde $s mit grôzer kurzwîle hin./ Für
NibB 801,2 ûze unt ouch dar inne $s spîsen man si lie./ wart vremder geste $s baz gepflegen nie./ alles des si
NibB 820,1 grôz./ geloubestu des, Prünhilt, $s er ist wol Gunthers genôz.«/ »Jane solt du mirz, Kriemhilt, $s ze arge niht verstân,/ wand$’
NibB 838,4 grôzen nît,/ si hiez vil übellîche $s Kriemhilde stille stân:/ »jâ sol vor küniges wîbe $s nimmer eigen diu gegân.«/ Dô
NibB 840,4 den minnet$’ êrste Sîfrit, $s der mîn vil lieber man./ jane was ez niht mîn bruoder, $s der dir den magetuom
NibB 849,4 den ich hie umbe hân,/ daz ich niht enliuge: $s »jâ wart mîn Sîfrit dîn man.«/ Von Ninnivê der sîden $s
NibB 850,2 sîden $s si den porten truoc,/ mit edelem gesteine; $s was er guot genuoc./ dô den gesach vrou Prünhilt, $s
NibB 866,2 »Ir vil guoten recken, $s war umbe tuot ir daz?/ jane gediente Sîfrit $s nie alsolhen haz,/ daz er dar umbe

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