Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
rurte der engel dort:/ ‘Ephese, wen du die wort/ Der irre hazzes als ich,/ An der rede lobe ich dich./ Idoch | |
sunne, mān, zodiacus,/ planźten, stern, ir ummeschuz/ nāch ires kreizes irre/ gezirkelt in di virre,/ meisterlich gevirmet,/ geordent und getirmet,/ swaz | |
vater zorn,/ da er sin kint sach faren in der irre./ der hunt sprach: ‘wer ich ungeborn,/ sint man min alder | |
andrin sehen/ mochte in dī virre./ Dī vinstre was ein irre/ den brūdrin grōz, dī dō ūfwalb,/ want dī Prūzin hattin | |
strītgeschirre/ was kentlīch in dī virre,/ und schūf ouch sulche irre,/ ob jenre odir dirre/ dā vīent wźre odir vrūnt,/ daz | |
wusten eine./ Do er ein lange virre/ Gewanderte in der irre/ Und er niht weste wa er gie,/ Got in niht | |
Von genaden er in zoch,/ Untz er in uz der irre schiet./ Bi die cellen er geriet/ Da Antonius inne bleib./ | |
truric schone wibesnam/ Wider vůr mir alda/ In der wůsten irra./ Ich vragete sie der mere/ Wannen sie kumen were./ [27#’v#’a] | |
Alles gemach er bliben lie./ Do er sus in der irra gie,/ Nach honige in lusten began./ Do hub sich gein | |
sprachen zu im die alden:/ ‘Du bist noch in der irra,/ Stete weder hie noch da./ Ein munch mahtu niht gesin,/ |