Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
întuon V. (19 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
oben in daz wazzer. ez ist auch ain ander versuochen. tuo wazzer etswar ein und tuo in daz wazzer balsem und | |
gemeynen werken me/ Beczuget Gotes craft als e/ Unde gyt: ‘#s+tut Got dy wazzer in,#s-/ So daz her nach dem willen | |
Gotes craft als e/ Unde gyt: ‘#s+tut Got dy wazzer in,#s-/ So daz her nach dem willen ſin/ Von obn her | |
her Îwein/ zaller vorderest schein./ sî wârn ê vaste in getân,/ und heten joch die wer verlân,/ und alsô gar überriten/ | |
enzwei/ der widersachen ûf dem plân:/ si wurden alsus în getân/ daz si verlust dâ nâmen/ und zeinem valle quâmen/ an | |
gat,/ daz ir nieman achte hat?/ Die br#;evder hant sie getan dar in.»/ «wol hin», sprach her Ysengrin./ Dar hvben sie | |
sînem lîbe sêre engalt./ dô nâhte manges ungewin./ die Mâzen tâten wider in/ die von Aridêâ./ dô brâht Alexander sâ/ starke | |
sêre engalt./ dô nâhte manges ungewin./ die Mâzen tâten wider in/ die von Aridêâ./ dô brâht Alexander sâ/ starke niuwe ritterschaft/ | |
sie gæben ritterschaft/ und swenne sie von überkraft/ würden wider in getân,/ daz sie möhten ruowe hân/ unz ein geselleschaft gestrite,/ | |
gæben ritterschaft/ und swenne sie von überkraft/ würden wider in getân,/ daz sie möhten ruowe hân/ unz ein geselleschaft gestrite,/ diu | |
sin dú iner schar,/ Wan si die usern rotten gar/ T#;eate in mit ritterschaft./ Do dranc mit werlicher kraft/ Her Wilhelm | |
zer trander/ Die schar von ende unz zende hin./ Die andern tet er so gar in/ Mit siner sigehaften hant/ Das er | |
ûf minne ir sin!/ Iuch kumt diu erne rechte:/ wan tuot iuch zemen în./ Da sagent spel, ir jungen man,/ diu | |
sere/ den gemach, den er hæte,/ swenne er sich in tæte,/ als er gevech wære./ im wrde froude unmære,/ swenne er | |
swaz er mohte,/ daz doch niht vil entohte,/ wan in tet iemer Riwalîn/ mit grôzem schaden wider în/ und treip des | |
der schiftür,/ und iuwer keiner kome dar vür!/ swîget unde tuot iuch în!/ ich wil selbe dâ vor sîn,/ wan ich | |
Buzival, ein ros vil swinde./ daz hât iuwer vater în getân./ under der stût ne mohte nechein bezzer gegên./ (er sprach:) | |
kursît./ Munschoy wart geschrît,/ do er uns vlühtic wider în/ tet: daz was diu krîe sîn.’/ der grâve sprach ‘geunêrten,/ ir | |
unz an die vlüstebaren zît/ daz ich nû wart în getân./ geloubet des, daz Bâligân/ nie gevuorte grœzer her/ gein iuwerem |