Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

īnrīten stV. (29 Belege) MWB   Lexer BMZ  

Herb 6009 in zv tune do geschach./ Als hector zv troyge in reit,/ Sie wurde1n sin alle gemeit,/ Groz vnd kleine,/ Vnd gingen
Iw 1095 daz im nieman entran./ sus was beliben manec man./ dā reit der wirt vor im in./ der hete die kunst und
Iw 6087 burc stuont besunder,/ und ein market darunder:/ dā kāmen sī in geriten./ do enpfiengen sī mit unsiten/ alle die in den
Iw 6087 stuont besunder,/ und ein market darunder:/ dā kāmen sī in geriten./ do enpfiengen sī mit unsiten/ alle die in den strāzen/
KvWTurn 117 źre dā beherten:/ mit hundert schiltgeverten/ quam er ze Nantheiz īn geriten;/ die fuorten cleider an gesniten/ von frischem baldekīne,/ diu
Lanc 8, 6 kamen aber zwenczig. Also kamen sie alle by zwenczigen yn geritten so lang biß ir zweyhundert $t wart. Da wart er
Lanc 176, 25 in gefengniß hielt. Der wiß ritter kert wiedder umb und reyt unfro zu der Dolorosen Garden zu einer posternen in. Und
Lanc 177, 21 und det bald die port off thun. Der ritter der reit inn und wond das die frauw nach im inn solt
Lanc 183, 37 so lang das er in des einsiedels huß kam. Sie ritten beid zu der porten yn, und der einsiedel ließ sie
Lanc 184, 35 enwolt im die porte nicht off thun. Der wiß ritter reyt wiedder yn zu der posterne da er uß geritten was,
Lanc 186, 1 also. Da wurden zuhant @@s@die porten beid off gethan. Sie ritten inn und funden eine ußermaßen schone burgk, und alle die
Lanc 188, 14 sie also retten kam ein groß rott zur porten inn rytende, das was myn herre Gawan und syn gesellschafft. Des wart
Lanc 211, 30 da was es nacht. Er fand die port offen; er reyt inn, und die port ging wiedder zu. Er sah alle
Lanc 569, 10 riten wann sie gut duchte, und ritter mochten des nit $[riten$] gethun. Von der zitt das der tal also besloßen wart
Lanc 570, 33 riten, wann sie wollen.’ ‘Des wust ich nit’, sprach der $[riten$] knecht, ‘ich wonde das alle lut darinn bliben die darinn
Parz 144,10 er "kint, got hüete dīn./ nu sich, dort soltu rīten īn."/ dō sprach der knappe an witzen laz/ "du solt mich
Parz 147,11 gesprochen hāst ze mir."/ er reit von im ze Nantes īn./ dā volgeten im diu kindelīn/ ūf den hof für den
Parz 227,1 bat die brükken nider lān,/ //und hiez mich zuo ziu rīten īn."/ "hźrre, ir sult willekomen sīn./ sīt es der vischęre
Parz 389,15 dar./ ir helde, daz iuch got bewar."/ ___mit urloube se riten īn./ dō sprach ouch er zen knappen sīn/ "wir sīn
Parz 400,18 er Gahmuretes māl/ hete alsō diz męre weiz,/ dō der reit īn ze Kanvoleiz./ ___ein reiger tet durch fluht entwīch/ in
Parz 561,13 hān."/ dō sprach mīn hźr Gāwān/ "sol ich niht zorse rīten īn?"/ "nein, hźrre, al der frouwen schīn/ ist vor iu
Parz 708,21 künec erlāzen,/ des jęhe ich im gein māzen."/ ___daz her reit īn mit maneger schar./ man sach dā frouwen wol gevar,/
Parz 720,24 ūf dem plān./ Bźne unt diu zwei kindelīn/ ze Rosche_Sabbīns riten īn,/ anderhalp ūz da’z her lac./ done gelebte nie sō
Tr 3207 an sīne hant./ ’nu hin!’ sprach er ’allez avant!’/ //Sus riten si gerottieret īn,/ zwźn unde zwźne: als soltez sīn./ und
Tr 6996 daz muoz vil kurzlīche sīn!’ -/ got unde reht diu riten dō īn/ mit rehtem urteile,/ ir rotte ze heile,/ ir
Wh 21,29 an ir ende klagten,/ die dā sorgen vil bejagten./ Terramźr reit wider īn/ zuo dem grōzen ringe sīn./ //Dürkel wart dō
Wh 246, 9 die bārūn in der grāven zil:/ des duhte iegeslīchen vil,/ reit ein geselle mit im īn./ si bāten die andern rīter
Wh 248,17 diu pflūmīt,/ kulter drüber. nu was zīt/ daz die vürsten riten īn./ Heimrīs und der gesellen sīn/ heten die andern gar
Wh 248,20 heten die andern gar gebiten:/ der kom ze vorderst īn geriten./ ir aller kleider wāren guot,/ die ze sehene heten muot/
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