Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
innehaben swV. (24 Belege) MWB Findeb.
| unwert und hezzeclich. Vil anders edels sinnes hât daz wort inne, wie allez guot mit gote kumet, daz nû ze lange | |
| allsament die mit mir hie sint. Als wir die kint inne han, habent ir dann uff uns icht zu sprechen, macht | |
| kunden./ vil schiere si erfunden,/ daz diu kunigin Margret/ Heinburc inne het/ und ein grôz urbar darzuo./ waz diu herzogin Gedrût | |
| vil schiere si erfunden,/ daz diu kunigin Margret/ Heinburc inne het/ und ein grôz urbar darzuo./ waz diu herzogin Gedrût tuo?/ | |
| möhten bringen,/ daz erwelt wurd ein man,/ der si lieze inne hân/ und bî dem guot belîben,/ daz in zuo ir | |
| bringen,/ daz erwelt wurd ein man,/ der si lieze inne hân/ und bî dem guot belîben,/ daz in zuo ir wîben/ | |
| wart alsô gescheiden:/ swaz Unger, Valb und heiden/ gevangener liute heten innen,/ die solde der kunic gewinnen/ von in, swie er | |
| alsô gescheiden:/ swaz Unger, Valb und heiden/ gevangener liute heten innen,/ die solde der kunic gewinnen/ von in, swie er möhte,/ | |
| beswârten,/ des wold er doch gewarten/ datz dem, den er innen het./ dâvon ir emzigiu bet/ was gegen den hôhen herren,/ | |
| des wold er doch gewarten/ datz dem, den er innen het./ dâvon ir emzigiu bet/ was gegen den hôhen herren,/ daz | |
| ungern,/ sô wold er des niht enpern,/ dâ man sæhe inne haben/ die burc innerhalp der graben,/ daz man bræche dâ/ | |
| sô wold er des niht enpern,/ dâ man sæhe inne haben/ die burc innerhalp der graben,/ daz man bræche dâ/ durch | |
| weln ein man,/ swen sô er wolde,/ und der selb in haben solde/ Gallenstein die burc mære/ und allez, daz darinne | |
| ein man,/ swen sô er wolde,/ und der selb in haben solde/ Gallenstein die burc mære/ und allez, daz darinne wære;/ | |
| er,/ daz er mit phlege und mit lêr/ in solde haben in:/ darzuo het im witz und sin/ got gegeben genuoc./ | |
| daz er mit phlege und mit lêr/ in solde haben in:/ darzuo het im witz und sin/ got gegeben genuoc./ vier | |
| werde. Dar umb so hein die aller frúmsten gotesfrúnd daz inne, daz sú sich gern ze grund liessin und in der | |
| man sîn korn ûzen stân als alle liute ir korn inne habent, wirt ez im gevretzet oder zertret, man giltet ez | |
| man leben muoz. __Aber von disen ordenungen die erste dü hat inne die andern ordenungen unde ist vorgande der andern ordenunge. | |
| leben muoz. __Aber von disen ordenungen die erste dü hat inne die andern ordenungen unde ist vorgande der andern ordenunge. Wan | |
| volkomenheit alles wesennes. Also swaz rede der wesentheit hat, daz hat inne blöslichen under den müglichen dingen, nach gesihte zuo den | |
| alles wesennes. Also swaz rede der wesentheit hat, daz hat inne blöslichen under den müglichen dingen, nach gesihte zuo den daz | |
| volkomeste ist, got zuozelegen ist, durch daz wan sin wesen innehat alle volkomenheit, so ist daz behörlich, daz der name «persone» | |
| mer. Ez ist auch berett, daz derselbe, der die k#;eorbe innehat, f#;eurdern sol v#;eor allen l#;euten die munzzer mit koln und |