Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

îngieʒen stV. (6 Belege) Findeb.  

BdN 323, 3 laug ist den siechen âdern wunderleichen guot, sô man si aingeuzet und trinkt. wenn man die veigen izt, sô man vastet,
Macer 25, 21 bysse, das vergift treit. Der minze saf zu der nasen ingegossen, hilfet das houbt unde subert is von boser fuchtecheit. Di
Pelzb 140,18 schumen. Nu merke, das leym, noch der gerunge dem wyne ingegossin, reynit den wyn vnde macht den wyn clar vnd czuhit
Pelzb 140,35 vnd mysche sy wol in dem wyne, do du si ingust. Der selbe wyn von den gutin hevin wirt bessir. //Vorbas
Tauler 153,18 neigende des zepters, und in dem aller s#;eussesten kusse in gússet er ir alzemole die oberste úberweselichen s#;euskeit des heiligen geistes.
Tauler 263,12 und luterlicher gegangen hat und Got bloslicher gemeint hat: als ingússet sich hie Got, als die natúrliche sunne gússet iren schin
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