Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
îngenomenheit stF. (6 Belege) MWB Findeb.
gern gnůg werin. Dez wart ime erz#;eoget, daz dero menschen ingenomenheit in die wiselosen abgrúndkeit nieman m#;eohti gew#;eorten. Er fraget aber | |
ist allein ein reizlicher vorlof, ze komen in ein weslich ingenomenheit. Si sprach: «waz heissent ir weslich ald nit weslich?» Er | |
dez sinsheit in des obresten wesens ungemessenheit; und in der ingenomenheit kunt der geist neiswi in sin selbes vergessenheit und verlornheit, | |
vil sie geseit, daz in der vergangenheit nah ire selbes ingenomenheit so enget ir daz zwivelich wunder in der verlornheit, da | |
Und hie beginnet und endet ein gelazener mensche in ordenlicher ingenomenheit, als hie nach wirt bewiset. //II. #s+Kapitel.#s- Ob in der | |
in die gevangene minne. Wie es do gat in der ingenummenheit, do were besser von zů bevindende denne zů sprechende, und |