Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

iewelich prn (10 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Gen 2413 dîne guote/ daz tû mich habest ze scalche $s zeineme iewelichen tage werche./ /Tuo mir al daz tû wellest, $s daz
JPhys 4, 8 Daz nikhuſ bizeichinit die helle. unte den tôt. unt einen iewelichen fiant deſ haltareſ unſereſ trehtineſ. der nam unſer menniſkeit an
MarlbRh 19, 31 bittercheit wale vunden,/ wand in den wunden is bittercheit,/ ein #;eiwlich herz dit wal versteit./ //Noch bis du, vrow, d#;ei schönste
MarlbRh 44, 31 dins sunes manich ungemach/ bitterlich din s#;euʒe herz durchbrach./ //Ein #;eiwlich pin was ein mirrenkorn,/ eins #;eiwlichen jüden ind heidnen zorn/
MarlbRh 44, 32 s#;euʒe herz durchbrach./ //Ein #;eiwlich pin was ein mirrenkorn,/ eins #;eiwlichen jüden ind heidnen zorn/ bracht mange groʒe bittercheit/ in dines
MarlbRh 50, 12 disen pinen!/ //S#;euʒ, it is dir offenbar,/ dat mir ein #;eiwlich dach is ein jar,/ als lang als ich bin van
MarlbRh 77, 37 si n#;eit $’n mugen entwichen/ vür gekündigt bit warheit./ ein #;eiwlich vindet al bereit/ an dinen worden sin selicheit,/ of he
MarlbRh 99, 9 was ir wort ind ire zunge./ //Groʒ klarheit hat ein #;eiwlich sterre,/ wan de himel is schöner verre,/ de himel, de
MarlbRh 118, 7 im lerung geven,/ dat gr#;eune werd sin dürre leven./ //Ein #;eiwlich sünder můʒ heilich sin,/ of in ber#;eurt diner heilcheit schin./
MarlbRh 131, 23 scheit van sinem schinem v#;iure!/ w#;ei schins du, dar eins #;eiwlichen schin/ der lutrer sunnen glich sal sin,/ d#;ei dan sal
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