Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

iemer Adv. (2261 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

KLD:UvL 3: 4, 6 wolde sî den dienest mîn und mînen sanc,/ wâ wurd immer mir sô grôz genâde schîn?/ wâ fünde ich sô reht
KLD:UvL 4: 4, 8 gunne/ mir von ir sô werder wunne/ daz si sælic immer sî./ //Sælic meie, dû aleine/ trœstest al die werelt gar./
KLD:UvL 8: 2, 3 und êre,/ dâ bî wernde sælde geben:/ ode ich muoz immer mêre/ sunder trôst in sorgen leben./ aller mîner fröiden pfant/
KLD:UvL 10: 5, 3 waz ir wille sî?/ welle ich daz brechen $s od immer versprechen/ mit ungedulde, sô lâze mich frî./ nû trœste mich,
KLD:UvL 10: 6, 7 al mîn êre $s mîn lîp und mîn leben/ ir immer mêre $s für eigen gegeben./ //Vil sælic Minne, hab ich
KLD:UvL 11: 2, 7 werden, werde schîn/ al diu stæte mîn./ daz wil ich immer besorgende sîn./ //Ich wünsch iu frouwen daz ir schône lebt/
KLD:UvL 11: 4, 3 der nie nâch êren noch fröiden geranc,/ obe ich ir immer gewenke dar an,/ ichn sî ir stæte unde sleht âne
KLD:UvL 13: 4, 6 gedienen vil./ daz sint elliu guotiu wîp, der lîp ich immer êren wil./ //Guoter wîbe sælikeit/ unde ir güete, diu genâden
KLD:UvL 14: 2, 3 ir gewalt mir liebes mêr benemen?/ ich wil einer fröiden immer, al die wîle ich lebe, von ir unberoubet sîn,/ diu
KLD:UvL 14: 5, 3 daz si mîn ze herzen friunde müeze jehen./ würde ich immer von ir mînes wunsches sô ze wunsche und alsô wünneclîch
KLD:UvL 15: 2, 3 kan vervân/ unz an mîn endes zil,/ wan daz ich immer mich ir trôstes vinde blôz,/ die ich ze trôste ûz
KLD:UvL 15: 2, 5 die ich ze trôste ûz al der werlde hân/ und immer haben wil,/ sô muoz ich suochen mir durch nôt ein
KLD:UvL 17: 3, 1 wîp sint guot für sendiu leit,/ wîp diu füegent werdikeit./ //Immer müeze sælic sîn/ ir vil êren rîcher werder lîp./ ja
KLD:UvL 19: 1, 6 alsô:/ daz si heizent klagende nôt,/ solde ich dâ mit immer ringen,/ sô wær ich noch sanfter tôt./ //Ich weiz wol
KLD:UvL 20: 1, 5 her in mînen tagen,/ daz ich von ir schulden muoz/ immer mêre klagen./ //Ich klage iu daz si mînen dienest noch
KLD:UvL 20: 4, 2 hât mir sô hôhen roup genomen,/ der mir unsanfte ganzer immer kunde wider komen./ gilt sî mir mîne fröide, die si
KLD:UvL 21: 1, 3 //Owê des, ich hân verlorn/ daz von mir ist unverkorn/ immer mê/ fröide und mîne besten tage/ die sint hin mit
KLD:UvL 22: 2, 2 man./ //Swer nâch guotes wîbes hulden ringet,/ dem kan selten immer missegân./ hey waz im sîn dienest sælden bringet!/ wie frœlîchen
KLD:UvL 22: 3, 6 brâht./ diu ist wîbes êren gram:/ mich muoz an ir immer riuwen wîbes nam,/ sît si von ir scheidet wîbes scham./
KLD:UvL 23: 4, 6 kan begân./ het si triuwe erzeiget mir,/ daz wær wunder immer mêre,/ sît niht triuwen lît an ir./ //Minne het mich
KLD:UvL 24: 3, 2 mir gelingen baz?/ //Rehter fröiden, swer der waldet,/ der hât immer niuwe jugent./ sô tuot sorge daz man aldet/ und verderbet
KLD:UvL 25, 4 ich wil guoten wîben/ mit dienest âne valschen muot $s immer bî belîben./ dâ von râte ich einen rât/ der allen
KLD:UvL 25,33 ob aller schœne./ ir schœne, ir güete, ir werdikeit ich immer gerne krœne./ An ir schœne und an ir güete stât
KLD:UvL 25,68 mîn ritterlîche stæte bræche an guoten wîben,/ ich wolde ê immer valscher wîbe hulde frî belîben./ Ich muoz in der stæten
KLD:UvL 25,83 wan daz beste tuot?/ der sol mîn dienest sîn bereit/ Immer mê,/ swiez ergê,/ sunder valsch mit stætikeit./ Dâ von gewinne
KLD:UvL 25,88 ich werdikeit/ Und alsô fröide rîchen sin,/ des ich getiuret immer bin/ an aller hande dingen./ Vinde ich sie, ich sol
KLD:UvL 26: 4, 1 al der werlde heil an ir genâden stât./ //Ich wil immer hôhen muot von wîben hân,/ swie ein wîp unwîplich habe
KLD:UvL 27: 5, 6 an mir getân:/ daz sî verkorn durch guotiu wîp,/ den immer dienen muoz mîn lîp./ //Swâ ich mich her versûmet hân/
KLD:UvL 28: 4, 6 niht gemachen wol zuo zwein./ liebe muoz mir minne sîn/ immer in dem herzen mîn./ //Swâ ein stætez herze vindet/ stæte
KLD:UvL 32: 2, 2 //Hôher muot, dâ ich dich funden/ hân, dar nîge ich immer mê./ mit dir hân ich überwunden/ trûren, daz mir tet
KLD:UvL 35: 4, 2 ungemüete/ alsô guotes niht gesach./ //Aller guoten wîbe güete/ müeze immer fröiden pflegen./ vor ir zürnen mich behüete/ got: daz ist
KLD:UvL 37: 1, 1 pflegen:/ dîn wîplîch güete sî mîn segen." //Wol $s mich immer! mîn gemüete/ hât ein guot wîp mit ir güete/ hôh
KLD:UvL 37: 2, 1 muot ich dâ zir hol./ //Wol $s mich, wol mich immer mêre/ des daz sî hât tugent und êre,/ güete, schœne,
KLD:UvL 42: 2, 3 mir als herzenliep sô dir:/ nâch des hulden wil ich immer ringen./ nie niht wart sô rehte liebes mir/ sô dîn
KLD:UvL 43: 4, 6 herzen frô./ swen ir ougen güetlîch lachent an,/ der muoz immer sîn ein fröiden rîcher man./ //Mit ir spilnden ougen lachen
KLD:UvL 44: 4, 6 selben stunt,/ dô si sprach daz süeze wort,/ daz ich immer hân für mîner hôhen fröiden hort./ //Mit ir worten süezen/
KLD:UvL 44: 7, 6 swaz si wil, daz wil ouch ich:/ sîst gewaltic küneginne immer über mich./ //Wâfen über die gar unguoten,/ die dâ selten
KLD:UvL 45: 1, 5 ungemuoten:/ dest ir nam von rehte alsô./ wâfen über si immer mêre:/ sî verliesent mit ir trûren sælde und êre./ //Swâ
KLD:UvL 46: 2, 5 muot./ guoten wîben hôchmuot wol behaget:/ dâ von wil ich immer mêre sîn/ hôchgemuot durch dich, guot frouwe mîn./ //Fröide gibt
KLD:UvL 48: 5, 2 //Mich fröit diu vil süeze unmuoze,/ daz ich iu sol immer diende sîn./ iuwer munt der kan sô suoze/ sprechen, daz
KLD:UvL 50: 5, 4 herzenlieben werden frouwen mîn/ wil ich mit den wol gemuoten/ immer gerne hôhes muotes sîn./ ir ist liep daz ich bin
KLD:UvL 51: 5, 2 wankes frî./ //Swelch man sich vor missetât/ hât behuot und immer hüeten wil,/ swâ ein wîp sich an den lât,/ der
KLD:UvL 52: 4, 2 ir lîp vor wandel wol behuot./ //Wol ir kleinvelrôtem munde!/ immer sælic sî ir süezer munt./ solde ich den in kurzer
KLD:UvL 53: 3, 6 stæt vast under strîchen./ êren rîchen/ muoz si von den varwen immer:/ sie verderbent nimmer./ //Wîp und froun in einer wæte/ sol
KLD:UvL 53: 5, 1 güetlîch güeten/ unde ir êren hüeten./ //Guoten wîben wil ich immer/ dienen sunder wenken./ von dem muote kume ich nimmer./ wie
KLD:UvL 55: 1, 6 da ist genâden alsô vil,/ daz ich dar mit dienest immer werben wil./ //Mîner frouwen tugentrîchez herze ich meine./ daz ist
KLD:UvL 55: 4, 1 daz man sî von wârheit nennet wîplîch wîp./ //Jâ muoz immer mich von schulden wol belangen/ in daz reine himelrîch,/ sît
KLD:UvL 55: 5, 3 ougen/ alse ir minneclîcher lîp./ sîst mir in dem herzen immer sunder lougen/ lieber vil denn elliu wîp./ sî mac mir
KLD:UvL 56: 4, 4 den munt,/ sô sæh man mich fröiden rîchen/ hiute und immer zaller stunt./ ich wolt ez sô küssen dar,/ daz si
KLD:UvL 56: 5, 3 wold ûz ir rôten munde/ küssen daz mir tæte wol/ immer in des herzen grunde./ ir munt lît der süeze vol,/

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