Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
ie adv_k (1871 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
doch geloubet daz ir twingen/ biderben man ûf hôhen muot ie twanc./ //Man sol frouwen wol gedenken:/ swer daz tuot, daz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
//Tugende hân ich an ir funden/ mêr dann ich ir ie an wîbe vant./ dâ von bin ich ir gebunden:/ minne | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
daz#.’, ſprichet $t er, #.,daz ich %>i vil b#;eoſer diet ie ze liebe vnde ze g#;ovte getet, des warent ir ie | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ie ze liebe vnde ze g#;ovte getet, des warent ir ie alles vndancnæme vnde lonent mir des allez mit %/vbel vnde | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
libe vnde ze heile, des lont aber ir mir allez ie da mit, daz ir aller miner dienſt vnde miner botſcheft | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
gæbe zeim gleite vnde zeim vrk%/vnde, $t die dine botten ie wrden; den gib och dv, herre, mir, ſo wil ich | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
an: In principio erat uerbum etc. Diſ%>i wort d%>i waren ie vil verre verborgen vor allen menſchlichen herzen, d%>i % dem angenge da der heilige gotes ſvn mit ſim vater ie was an angenge vnde mit der heiligen gotlichen wiſheit, in |
wiſheit, in der allez daz gordent vnde geſchaffen was, daz ie wart, ê ez an diſe welte ie geſchaffen % | geſchaffen was, daz ie wart, ê ez an diſe welte ie geſchaffen % | wære gerne darinne chomen. Da newas dehein frům, ſi wart ie verrere von der gotes chrefte her danne getriben. Do gab |
ſchaf, dar, da man in ſlehet.’ Vnd wa erfulte das ie dehein wiſſage an im ſelben? Der wiſſage ſprichet #;voch: ,Vnſeren |
deheine ſchrechunge oder deheine bechorunge ane w#;eirfet, da thu w#;eir ie das cʒeichen des heiligen crûces f#;eur vns, das git vns |
das cʒeichen des heiligen crûces f#;eur vns, das git vns ie den ſigenuft, das bringet vns iemer vollicliche ledigunge, das ʒeiget |
div wile, do der ſelbe poum wahſen begunde, das er ie gecʒimberet wart, das er ie geh#;vowen wart. Der tach vnd |
poum wahſen begunde, das er ie gecʒimberet wart, das er ie geh#;vowen wart. Der tach vnd die wile můʒen ein heiltům |
aller hochcʒeite, $t das die vil edelen eſte hincʒe Ieruſalem ie wurden gefůrt. O wi, wie reine vnd wie heilich der |
$t ane, die got mit ſime crûce begie, ê er ie darane wurde gemartyrot. Nv eret hiute den ſchephære himeles vnd |
laʒʒe genieʒʒen ſines vil heren crûces, wande alles das er ye dar an begie, das was in der alten ê alles |
gaiſtlicher ʒuht vnd mit veterlicher g#;eute pflegen ſolten. Wa wart ie ſo getaner g#;eute geleich! Er gab in den gewalt, das |
von got geſchaiden mohte. So ir ſtrit vnd ir marter ie merer vnd vnſenfter was, ſo ir lon vnd ir ere |
merer vnd vnſenfter was, ſo ir lon vnd ir ere ie merer was. Das anegenge der chriſtenhait, das errainigot vnd geheiligot |
die toten a%:vf ſten; des eniſt nehain rat, alle die ie geporen woren, die mvʒʒen alle f%:ur iren ſchepher. Owe, wie |
allain behalten,/ In sein götleich chraft gevalten,/ Das chain engel ye bekant,/ Noch kain apostel nie benant./ Nu waiz der grozz |
nem es uch nit umb keynerley sach die ir mir ye gedaten, noch umb keyne mißedatt noch durch dheynen haß, wann |
wol’, sprach er, ‘fur alle manne, wann ir sint mir ye und ye lieb gewesen. $t Nu bevelhe ich uch zu |
er, ‘fur alle manne, wann ir sint mir ye und ye lieb gewesen. $t Nu bevelhe ich uch zu gottes truwen |
dißer welt nicht, wolt er uff mich bezúgen das ich ye keyn verretniß zu uch wert gethete, ich endete es yn |
lant enpfahen wil, were es auch das best lant das ye wart, da ir mich mit mochtet gezwingen. Ich enmocht uch |
alter, der so unerforcht was und so rich was gewesen ye und ye, und der so groß gesellschafft geminnet hett und |
so unerforcht was und so rich was gewesen ye und ye, und der so groß gesellschafft geminnet hett und frolich gesinde |
werden gehohet. Herre, nu beratent die armen unberaten Aleine, die ye und ye uwer geburt so sere hatt gemynnet und uwern |
Herre, nu beratent die armen unberaten Aleine, die ye und ye uwer geburt so sere hatt gemynnet und uwern heiligen namen |
ligen off dem konig, und macht den grosten jamer der ie gehört wart. Da die konigin yren herren dot sah, da |
enhett nit unrecht, wann es was das schönst kint das ie keyn man mit synen augen gesah. //Diß was an eyner |
syn muß, so lobet unsern herren got das er úch ye den willen gab! Und wir sins auch sere fro das |
gab! Und wir sins auch sere fro das uns gott ye so hoher koniginn gesellschafft geben wolt.’ Alda zuhant wurden der |
heiligen zu behalten.’ Sin öheim swůr zu allererst, der im ye getrúw was gewesen; er was genant Patrices und hett ein |
in eim halben. Sie was ein die schonst frauw die ye in Brytanien kam, ane zwey aleine! Die ein frauw @@s@was |
Logres zu mir, so wer ich auch me geforcht dann ye keyn konig. So hett ich auch wol all die welt |
den konig Artus sol urlagen, er múß wiser syn dann ye keyn man was, wann ich gesah nye keynen man so |
herre Claudas, ir hant manger frumkeit in uwerm herczen dann ye keyn man gewann, woltet ir all uwer kunst zu gut |
yn gesahen das er were der edelste junckherre den sie ye gesahen. Er lernet schachzabel und wurffzabel und allerhand spiel das |
das er willen hett zu thun und alles das im ye geschah, biß an das dingk allein da er umb gezurnet |
von enkunde man yn nicht licht entwenden, er vollekeme es ye, und des enließ er durch synes meyster noch durch nymans |
wil uch zwen die besten wind geben die uwer augen ye gesahen, und nement sie in den worten das uch gluck |
mynne dich, liebes kint!’ Er was ir als lieb als ye keyner frauwen ir kint allerliebst wart. Die frauw det als |
minsten ein reh, das schonst und das gröst das ich ye gesah.’ Da saget er syner frauwen wie er syn pfert |
hant mir mere freud in mym herczen gemacht dann ich ye gewann. Enist es auch nit ware, so were ich vil |
und wert ir als rich und als mechtig als ir ye warent, ir enkunnent yn nicht also sanfft gehalten als er |
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