Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
hügelich Adj. (9 Belege) MWB Lexer BMZ Findeb.
mengen erbürseltt/ Alsam ain wolff by schaffen tütt:/ Den selben hüglichen mütt/ Der junge herr do gewan./ Sin vartt mengem ze | |
und sang mit ime fr#;eolich. Do sú es mit einander húglich us gesungen, do ward im ein unsaglicher umbvang, und in | |
zarten gote von ewen ze ewen. Und denne in einer húglichen wise zertaten und zerspreiten sich die minnerichen arme der sele | |
dem fr#;eolichen ostertag, do waz dem diener eines males gar húglich ze můte, und gesass also na gewonheit an sinem r#;euwlin. | |
tr#;eophli gegen dem tieffen mer; III. und denn mit einem húglichen wegenne der unmessigen grozheit miner besserunge, wan daz minste tr#;eophli | |
es ze allen [118#’v] ziten in dem grunde mins herzen húgelichen tragen, und daz selb bild an worten und werken uswendig | |
es si von gnaden, so út lútzeliges, út vr#;eoliches oder húgliches in dinem můte oder libe uf stet, so hab einen | |
In dien ouwen uberal:/ tröschel, lerch und diu zîse/ dœnent hügellîcher wîse/ mit der frîen nachtegal./ //Diu vrœd sich des meien | |
der wunne gesten sich,/ in manger hande varwe rîch./ so hügellich/ gediuhte mich/ nie der kleinen vogel bracht./ //Der sunnen glantz/ |