Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hovebære Adj. (13 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Albert 269 er si vnd wanne er w%;;êre./ Des antwůrte ime der houeb%;;êre:/ «Ich bin vater #(MPU) ein ti#;ovscker man/ <34#’v> bisschoffes Adelbern
KvWTroj 1108 der jungelinc verlorn/ in dem walde wære:/ dô was der hovebære/ beliben harte wol gesunt./ sîn vater hete bî der stunt/
KvWTroj 22776 iu mîn craft erzeige/ dekeiner slahte swære.’/ sus nam der hovebære/ Helênen bî der hende wîʒ./ er leite dar ûf sînen
KvWTroj 24528 mâles tæte,/ daʒ im daʒ beste wære./ dô wart der hovebære/ von sîner liute râte/ des underwîset drâte,/ daʒ er die
Ottok 40375 dô man vernam,/ daz er kunftic wære,/ die dâ wârn hofpære,/ daz gesinde und ouch geste,/ frâgten den von Este,/ ob
Rol 5084 ‘uil wol uergilte ich iz dir./ diniu numare/ nesint nicht houebare.’/ er blies sin horn./ ‘min schilt ist ganzer chom/ uon
Roth 4324 Der tueuel nime och mir den sin./ Daz ich so houe bare bin./ Vnde och so lange hie stan./ Nu uraget ouch
Tr 2287 nie vernâmen,/ an swelhe stat si ie kâmen./ der höfsche hovebære/ lie sîniu hovemære/ und vremediu zabelwortelîn/ under wîlen vliegen în:/
Tr 2734 sô huop sich under in/ maneger slahte mære;/ //Tristan der hovebære/ der was mit rede alsô gewar,/ si vrâgeten her oder
Tr 2868 gewegen,/ wan er was ime ze swære./ dô bat der hovebære,/ daz sin im rehte leiten/ und ûf den bast bereiten./
Tr 3980 mit dir:/ dû sihest doch wol, ich wære/ alsus niht hovebære.’/ ’nein vater’ sprach er ’diz muoz geschehen,/ der künec, mîn
Tr 13184 wâren mit im kumberhaft/ mit manegem hovemære./ der künec der hovebære,/ //Marke der tugende rîche/ der bat in offenlîche,/ ob er
UvZLanz 623 sîten vaste/ dar nâch do$’r sich engaste:/ dô was er hovebære./ si vrâgete in der mære,/ der enkund er niht gevristen;/
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