Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

honec stN. (342 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

Albrant 1,14 dar auf warmen hundes mist. //Swelich ros daz gurvay hat, so seud honich und stoz chnouelauch dar under und nim daz ze sammen
Albrant 3,32 warmyn hundis mist. //Welch ros daz corvey hot, dem sal man honik sydin unde knobelouch dor undir stoßen unde sal daz dor
Albrant 3,48 dy ougen, bis se ym rot werdyn, unde strich dornoch honik: zo lutirt is sich. //Welch ros hat daz ouginstal, dem
Barth 132, 20 schiere buozen, sô nim rûten unde temper die mit guotem honege unde salbe dich dâ mit al umbe die tougen stat.
Barth 132, 23 unde beize die mit wîne, dâ nâh temper siu mit honege unde neuz die erzenîe alle tage: dû wirdes schiere gesunt.
Barth 137, 7 abrotanum unde epphih. Von disen fünf chrouten soltû machen mit honege ein wirz unde souf die vastunde unde sô dû slâphen
Barth 137, 19 sîte wê tuot oder den der steche müet, sô nim honech unde milch, diu zwei samt erwallen, unde stôz dâ în
Barth 138, 9 sol nemen wermuot und sol die vil lange pern mit honech und mach drouz ein phlaster und lege daz an die
Barth 142, 7 unde siut daz pulver mit ezich unde temper daz mit honege unde mache | dar ûz ein phlaster unde lege ez
Barth 142, 17 den souch ûz der cicuta unde ole unde ezich unde honech unde zetrîp diu vieriu vast under einander unde lege si
Barth 143, 14 als ein gebertez wahs; dar nâch sô nim einen vladen honeges, $t dâ vil inne sei, unde nim wermuotsouch | unde
Barth 147, 26 bluoten, unde nim beien, die man tôte vinde in dem honege, unde brenne die ze pulver unde rîp daz pulver vast
Barth 149, 19 mit unde nem danne peien, die man tôt in dem honege vinde, unde brenne die ze pulver unde rîp daz pulver
Barth 151, 27 muoz, sô hilf im sus. Nim batônjen ein teil unde honeges driu teil unde tempe daz mit wîne unde mach dar
Barth 152, 31 sîten, sô nime papel und ephih unde marubium | unde honech unde girstîne mel unde temper diu alliu ensamat unde werme
Barth 153, 3 den unde rîbe den souch ouz unde temper daz mit honech unde gip im alle tage des ein eirschal volle sô
Barth 155, 17 tuont, der neme des gîres gallen unde siede die in honege âne rouch; als er sich danne slâphen legen welle, sô
BdN 74, 31 vischlein. dar zuo siht man taw und reif und wildez hönich her ab vallen. man siht auch mangerlai wint fliegen in
BdN 87, 21 dem miltaw von andern maistern niht hân genomen. //VON DEM HONIG. /Ez kümt auch ze stunden in dem sumer, daz hönig
BdN 87, 22 HONIG. /Ez kümt auch ze stunden in dem sumer, daz hönig vellet von den lüften auf die paum und auf daz
BdN 87, 34 früht und auf die pluomen, und daz haiz wir wildez honig. iedoch scholt dû wizzen, daz zwairlai honig ist; ainz ist
BdN 87, 34 haiz wir wildez honig. iedoch scholt dû wizzen, daz zwairlai honig ist; ainz ist nâtürleich, daz ander maisterleich. daz nâtürleich ist
BdN 88, 5 in ir wonung. dû scholt auch wizzen, daz des nâtürleichen hönigs in unserr wonung wênig vellet, sein vellt aber vil in
BdN 88, 7 dar umb, daz der behend zart dunst, dar auz daz höng wirt, von den pluomen und von den frühten in unserr
BdN 88, 10 slipfrigen luft unz an sein reht stat, dâ er zuo höng würd. wan unser luft, dâ wir wonen, der ist von
BdN 88, 13 verkêrt den selben dunst und verderbt in. iedoch vellt daz honig sumerzeiten pei uns auch, wenn unser luft rain und schœn
BdN 88, 17 diu schâf und die gaiz gern, dar umb, daz daz hong coleram macht in der tier leib. des vindest dû ain
BdN 88, 28 und west niht, wâ von daz wær. waz kraft daz hönig hab, daz sag wir her nâch, wenn wir von den
BdN 91, 1 dâ wir hie von reden, daz wirt oft gevelscht mit honig, oft mit lekritzen, diu gepulvert ist. aber wenne man ez
BdN 125, 22 man mit ainem cappaun, ist daz man in mischet mit hong und in den ze ezzen gibt. der töbigen hund pizz
BdN 128, 22 ezzen und doch niht sterben; aber etleich sprechent, wenn si hönig niezen, sô sterben si. der gaiz pizz sint den paumen
BdN 136, 16 gesunt, daz si trinkent kalt wazzer und ezzent gras mit honig gesprängt. der elephant trinket von nâtûr gern wein. er wehst
BdN 155, 13 wermuot (daz ist ain pitter kraut) und ainz vol süezes honiges. dâ von schüll wir leben under got, daz wir die
BdN 160, 6 pain und kreftiget si. wer des ochsen gall mischt mit hong, sô zeucht si ainen dorn oder ain holz oder ain
BdN 163, 8 zeit. Solînus spricht, der per lâget der peinväzzer durch des honigs willen, wan er izt nihts sô gern. dar umb wenn
BdN 163, 11 ain gruob und besprengent den weg zuo der gruob mit hong, dar umb, daz er dem weg volge und in die
BdN 216, 20 guot. Plinius spricht, daz des rephuons gall mit als vil honges gemischt macht des menschen augen gar klâr. //VON DEM PRUODER
BdN 289, 11 die pürg und machent die obersten drei zeil lær von honich, dar umb, daz daz honig an dem êrsten anplick iemant
BdN 289, 11 obersten drei zeil lær von honich, dar umb, daz daz honig an dem êrsten anplick iemant hin zuo lad, der in
BdN 289, 13 in schaden pring, aber die letzten zeil füllent si vol honigs. die peinen ruoent in irm vaz des morgens in der
BdN 289, 31 lauf. die jungen vliegent auz ze würken und tragent ein honig und wahs, aber die alten würkent in irn wonungen. die
BdN 290, 1 maurent, die andern zierent und sliehtent daz werk. etleich saugent hong von wahse, etleich tailent daz werk hin und her und
BdN 291, 8 und helfent im hin. Plinius spricht, ist daz den peinen honigs geprist in irm vaz, sô raisent si mit grôzer ungestüemikait
BdN 291, 27 si neur umb die grôzen lieb, die si zuo dem hong habent. papilio, daz ist ain veivalter, der tuot den peinn
BdN 292, 15 pluomen und mit genuhtsam, sô habent si sô grôzen vleiz honig ze samnend, daz si nihtes trahtent nâch kindeln und nâch
BdN 293, 4 nâhen die art, die reht peinen habent. man schol daz honig abnemen wenn der môn vol ist an aim liehten schœnen
BdN 293, 6 môn vol ist an aim liehten schœnen tag. wenn daz honig zehant abtreuft in tropfen weis, daz ist sô guot niht
BdN 293, 8 und gar wol smecket und daz durchsihtig ist. waz auch honges von newem wahs kümt, daz ist pezzer wan daz von
BdN 293, 10 von altem wahs kümt, daz ist rôt, aber daz guot honig ist goltvar. guotez hong und weizz ist den siechen augen
BdN 293, 11 daz ist rôt, aber daz guot honig ist goltvar. guotez hong und weizz ist den siechen augen guot und zuo den

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