Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
hœnede stF. (10 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
dane wante,/ sîne hende sluog er zesamine, $s sînes vater hônde hête er ze gamine./ sînen bruoderen er sagete $s waz | |
in daz niene geviele $s si liezzen si haben ire hônde;/ wurt in wider ire swester $s si nebâten bezzer./ /Emmor | |
nieht mêr./ /Joseph was vile scône, $s ern uopte neheine hônde./ durch daz minnôte er in $s fure alle bruodere sîn./ | |
des urteiles/ Mit vorbedachtem rate/ Vorme richter Pylate/ Mit schemelichen honden/ (Wen sie sin nicht enschonden)/ Der werlde wolde gestaten,/ Daz | |
die mîne nôte/ noch vil ungeslizzen/ er hât mir manige hônde verwizzen.’/ $sDô rieten ir diu mägedîn,/ daz si ir wainen | |
torste bestan./ Von$/ du moz ich wole clagen./ Nu dulde honede vnde schaden./ Hir in dime lande./ Von dietherichis manne./ Den | |
hette getan./ Des sal her noch geniezen./ Bit in die honede liezin./ Her bozte mer dicke mine not/ Des lone ime | |
diu treber. swer des tages geêret wirt, deme gescach nie honde. der des tages ze hondin wirt, deme gescach nie [de]hain | |
geêret wirt, deme gescach nie honde. der des tages ze hondin wirt, deme gescach nie [de]hain wâriu êre. uon diu suaz | |
manegen man geschant/ durch harte lîhtsamiu dinc./ er ist der hœnde ein ursprinc,/ ein strenger urliuges man./ swem ich eʒ widerrâten |