Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
hindan Adv. (131 Belege) MWB Findeb.
andern jâr nâch dem grôzen ertpidem den, die dô verr hin dan wâren von dem geperg auf hôhen vesten. daz was | |
der fürst dem jungen man/ und lie der alten rât hin dan/ und gie nâch diser rede zehant/ dâ er die | |
bluot.’/ /Duo Joseph ire rede fernam $s er chêrte sich hine dane,/ der âmer inen dwanch $s daz ime der zaher | |
troylus alleine,/ Sie waren alle gemeine/ So sere von im hin dan,/ Daz sie sich niht mochte1n han/ Bekobert deheine wis./ | |
mit eren/ Zv felde gewesen were1n./ Die crichen ware1n so hin dan,/ Sie en=weste1n niht, waz ane gan./ Doch was ez | |
zu:/ «Isôt, mîn swester, sitze du/ von uns ein wêninc hin dan!/ mit mînem vater ich hân/ zu reden heimelîche dinc./ | |
die muosten wîchen ab dem plân/ von dem hêrren vaste hin dan./ man pflac des siten in der zît,/ daz ein | |
in/ rîten vaste von in hin/ über daz gebirge wol hin dan,/ Kâedîn und Tristan/ die quâmen an die burc geriten/ | |
kunig Printzen an die hant/ Und sassen von dem mere hin dan/ Auff ainen schonen grunen plan./ Do sy ain weyl | |
starke swâren,/ unde enweste wie gebâren,/ wan er saz verre hin dan/ und sach sî bliuclichen an./ //Do si beidiu swigen, | |
iuch selben baz/ danne mich wol tûsentvalt./ tuot daz schamelop hin dan:/ mirst der spiegel swære bî,/ dar inn ich mîn | |
wie)/ bûten dâ al umme die/ herren doch gûter wîse hin dan/ (ir was vil) uf den plân./ Ludewic dâ sunderlich/ | |
den heiden er zôch und bat sie/ die andern bringen hin dan./ dâ warte der sûze reine man/ hern Ludewigen von | |
junc, von arde hô./ in hôher rîcheit schouwe dô/ sunder hin dan uf ein velt/ zôch man uf sîn gezelt,/ rîch | |
maneger nôt/ vil sêre winken dâ began,/ daz si giengen alhindan./ /Daz wart getân und diz geschach./ zuo dem keiser aber | |
in der vil küene man:/ ein lützel von dem her hin dan/ het er die hütten sîn geslagen./ ein bat was | |
satelbogen/ und hete schiere sich gezogen/ ûf die wîte dort hin dan;/ dô reit in Hector aber an/ und wolt in | |
daʒ wirt enzündet sanfter an,/ denn ob eʒ verre dort hin dan/ von im gelegen wære:/ sus wirt ein senendære/ von | |
frouwen reine/ belîben mohte aleine,/ dô von in verre dort hin dan/ getriben wurden alle man./ Eʒ dûhte in ein gelücke | |
müede gar./ ûf der plânîe wunnevar/ enthielt er verre dort hin dan,/ biʒ daʒ er sîne craft gewan/ und alleʒ sîn | |
gewann da ir erst herre kament, und da ir von hindann furent, ir soltent sie mit gnaden und mit freuden han | |
gearbeit hab dann gerůget, nochdann enfůrt er diß roß von hindann nicht.’ ‘Nu wißent furwar’, sprach die frauwe, ‘das er me | |
schande und unere geben muß ee dann ir ummer von hindann komen mußent.’ Mit dem entzůb myn herre Gawan das sin | |
nemlich ee vehten’, sprach er, ‘ee dann ich also von hindann scheide, ich weiß dann wer er sy; ich han so | |
‘Das wil ich’, sprach sie, ‘wann ir mit eren von hindann gescheident.’ ‘Ich besehe zu allererst was under dem golter lige.’ | |
selb were. Da wißte er yn under einer banier verre dort hindann. Da sagt im Hestor so vil das er sprach, | |
schier uß dem sale komen; wann ich wil nymer von hindann komen, ich sehe dann zu allererst wer diße ritter sint.’ | |
got, ir múßet mirs sagen’, sprach er, ‘ir enkoment also hindann nit!’ ‘Weiß gott, herre’, sprach er, ‘thut mir was ir | |
$t was er thun kúnde uff sim roß, das ichselber hindann riten wil.’ Mit dem greiff er einen spieß, der eins | |
manigfalt./ des rumet sich die erde,/ sint des winters her hindann/ hat getriben von dem plan/ mei und der sumer werde./ | |
sibin/ wârn hin vortribin,/ sent Elizabetin man,/ der lantgrêve, vûr hin dan/ mit des crûzis zeichin,/ daz er im lîz reichin,/ | |
stat,/ dî man sint durch nutzis rât/ mûste legin sô hin dan,/ dâ Torun burc und stat nû stân/ wan sich | |
der dîte/ itzunt zusamin soldin slân,/ secht, dô wante sich hin dan/ zegelîchin an dî vlucht/ al dî heidenische trucht,/ dâ | |
greif/ und wolde sî gehaldin hân:/ dô intweich sî mir hin dan./ Dô vil ich von dem bette./ Vil gerne ich | |
wêrin kumin widir/ und darzû der burger volc./ Des weich hin dan her Swantopolc/ mit schandin vor den wîbin,/ dî man | |
irsûchtin unde vundin/ und der alsus begundin./ Touge lâge sî hin dan/ schicktin, darnâch einin man/ sî ûzsantin ûzirwelt,/ der zu | |
houwe/ soldin varn vîrzic man/ des hûsis und der stat hin dan,/ als dî nôtdurft in gebôt;/ dî wurdin al irslagin | |
ê des wêre,/ sî vordrôz der mêre/ und irhûbin sich hin dan/ zoginde des wegis sân/ kegn Grûdenz, kegn Mergenwert,/ kegn | |
unde wâpinknavin/ an sich vumfzênhundirt man/ unde zôch mit den hin dan/ zu Littouwin in daz lant,/ dâ er an dem | |
ditz,/ von Bergow und von Cedelitz./ Dô dise brûdere sô hin dan/ und mit in drîhundirt man/ zu Ragnîtin quâmin,/ der | |
gî;/ doch mochtin siz nicht undirstân,/ dî heidin tribin iz hin dan./ Sint abir in der herbistzît/ quam dî dît durch | |
ûf;/ darûz sô nam er ouch den slûf/ unde quam hin dan irlôst/ und von gote wol getrôst,/ dem er ouch | |
dî sus namen hâten:/ Scroneiten unde Bibberwaten,/ und irhûbin sich hin dan./ Dî vestin von den brûdren sân/ zu aschin sint | |
an sich/ nam und darzû sechzic man/ unde machte sich hin dan/ ûf der Littouwin sîte/ und dâ ein lâge vlîte;/ | |
rucke/ sîn spîse, dî er solde hân,/ unde machte sich hin dan/ mit cleinre compânîe/ abir ûf strûtêrîe/ kegn der ungetouftin | |
daz daz ergeste was daran,/ dî wîle der meister was hin dan/ mit dem kunge gevarn/ von Bêmen und ûbende wârn/ | |
niht entuon,/ sô stê in frides suon,/ unz ir entwichet hin dan,/ als verr, daz er und sîne man/ über daz | |
wolt gestillen,/ daz er mit guotem willen/ liez unser vogtî hin dan./ zwâr er was ein wîser man,/ der Admunt hât | |
besæze ûf dem voln./ ___dô reit der künec von Zazamanc/ hin dan dâ in niemen dranc,/ nâch eim orse daz geruowet | |
den rôten ritter er in hiez./ ___Dô man den tisch hin dan genam,/ dar nâch wart wilder muot vil zam./ der | |
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