Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

herzoge swM. (470 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

ÄJud 85 undi sinu abgot/ wurdin beidu zi Babylonia gilastirot./ // //[E]in herzogi hiz Holoferni,/ der streit widir goti gerni./ er hiz di
Athis A** 31 dachte nach prise/ Wen her was vil erin gir/ Der hertzoge von montir/ Hette gute wapin an/ Vn̄ quam als ein
Athis B 135 mac./ Er was an tugíndín nícht trac,/ Do er den herzogín uíenc./ Sulche tat er da begíenc/ (Wen der strít der
Athis C 10 Diens un̄ doRilaus,/ Walfaram, koRillaus/ Vn̄ der kůne pandaron,/ Der herzoge uon koRíllon,/ Zů der erdín uon ír ueíztín/ ORsin uil
Athis E 97 also wol da tâtín/ Als die da nâmín hâtín./ Der herzoge uon pîse/ Was în geuarn nach prîse/ Gewapint grozlich%-i wol./
Athis E 135 Sin sper er voRne sancte,/ Daz níedir uz inwancte./ Den herzogin von d#’s stath/ stach er ín eín hore gewath/ Daz ím
BdN 113, 1 nâtûr, Avicenna und Albertus. alsô sait mir auch maister Pitrolf herzog Fridreichs canzlær in Oesterreich, daz auf ainr hôhen alben in
BdN 265, 23 diu slang derlai slangen sei gewesen, die Regulus der Rœmer herzog hie vor ertœtt, sam der Rœmer wâr schrift sagt und
Eckh 5:20, 16 und in gotes willen geschehent. Ez sprichet ein heidenischer meister: herzoge und oberster vater und herre des hôhen himels, allez, daz
Eracl 359 vil manec jâr,/ unz ez ervaht (daz ist wâr)/ ein herzoge, der hiez Gotfrit,/ der noch dâ begraben lît,/ von dem
Eracl 2616 ez ist wâr und niht gelogen,/ ez vellt einem rîchen herzogen/ als schier ein esse ode ein tûs,/ als dem bœsten
Gen 1717 aller hêrscefte $s nehête gebresten./ /Von sîner geburte $s einlif herzogen wurten./ hie ze dirre werlte $s ire hêrscefte wâren vile
Gen 2758 daz chunichliche sceptrum,/ noh von sînen huffen $s gibristet chuonere herzogin,/ unze der wirt giborn $s der al die werlte scol
GrRud Eb 34 leit./ Rudolfes untruwe/ [in mine]m dienest laz dich ruwen,/ den herzogen [unde minen] sůn/ die er mir beide hat benumen.’/ [Halap
GrRud Gb 6 die ire paten werden solden,/ daz waren zveine kunige,/ dri herzogen vrůmege,/ bischofe unde greven,/ die ire den namen gaben/ in
Herb 3298 gescribe1n fant,/ Daz ware1n furste1n wol gezoge1n,/ Kvnige, graue1n vn2de herzogen./ Als der winter abe nam/ Vn2de ez gein sumerzit qu1na,/
Herb 4008 vo1n sytenenia./ Sine geselle1n ware1n wol gezoge1n,/ Siben grafen, vier herzoge1n,/ Manic ritter milde./ Glich ware1n ir schilde,/ Ir wappen vn2de
Herb 4928 der kvnic politetes,/ Geborn vo1n melibe,/ Vn2de mit diomede/ Der herzoge stelenus/ Vn2de der schone eurialus./ Ouch scharte sich da me:/
Herb 5741 in die hant./ Menesteus quam zv gerant,/ Vo1n athene der herzoge./ Der brachte der bruder eine1n zv gezoge./ Er stach odiniam,/
Herb 6210 den strit./ Die wile claugte1n andersit/ Die criche1n|furste1n vnder=des,/ Der herzoge polimedes,/ Daz ir richtere/ Agome1nnon niht en were/ Vo1n sulcheme
Herb 8547 baz getan./ Menesteus vnd thelamon/ Vnd hern tydeusis son,/ Der herzoge diomedes,/ Vn2de der wise vlixes/ Vn2de ander manic man,/ Des
Herb 8940 Er|slauge1n oder gefange1n,/ Wen daz in loste vnder des/ Der herzoge diomedes,/ Hern tydeus son,/ Vn2de her mennon./ Die bestunde1n in
Herb 10334 dem iungelinge/ Den halsberg vz han gezoge1n,/ Vo1n kaukaso dem herzoge1n./ Die wile er zv zoch vnder des,/ Quam her achilles./
Herb 11527 Des geschit vo1n mir mer dehein not."/ Von athene der herzoge/ Stifte zv eime gezoge/ Mit so|getane1n worten,/ Die zv gezoge
Herb 12683 gliche/ Also wol da gestreit./ Menesteus im engein reit,/ Der herzoge vo1n athene./ Da sluge1n sich die zwene,/ Vnz menesteus dar
Herb 12915 wisen/ Hurte polidamas./ Menestus da bi was,/ Vo1n athene der herzoge,/ Der quam zv dem gezoge./ Parise zv helfe anthenor,/ Der
Herb 15405 bose rede han./ Mit ir hat vil wol getan/ Der herzoge thelamo1n./ Durch hern ayacem, irn son,/ Dunket mich daz harte
Herb 17492 Riete1n sie alle gemeine./ Do widerret ez eine/ Menesteus der herzoge./ Er sprach, ez en=solde niema1n zv gezoge/ Kvme1n vmb sulche
HvNstGZ 2139 kleinen kindelin/ Die Herodes umb daz leben din,/ Dez dufels hertzoge, erslůg:/ Der waz vil und gn#;eug./ Die schrift hort ich
KvWHvK 57 vil hôhen prîs dâ gâben./ sîn vater was von Swâben/ herzoge vil gewaltec,/ des gülte manicvaltec/ solt erben dirre aleine./ der
KvWHvK 129 waz welt ir nû dar umbe tuon/ daz ich den herzogen sluoc?’/ ‘daz wirt bekant iu schiere gnuoc’,/ sprach von Kempten
KvWSchwanr 143 besitzen sîne hêrschaft / alsus wart dô criechaft/ der herzog ûzer Sahsenlant/ mit dirre frouwen alzehant/ umbe ir liute und
KvWSchwanr 211 gerihte sâ./ nu was ouch bî der zîte dâ/ der herzog ûzer Sahsenlant/ und manec herre wîte erkant/ die gerne suochten
KvWSchwanr 217 werder bischof/ des herze tugent sich versan;/ grâven unde dienestman,/ herzogen unde frîen gnuoc/ und manec rîcher fürste cluoc,/ die wâren
KvWSchwanr 233 rede für:/ wie si nâch sînes herzen kür/ vertreip der herzog âne schult,/ und waz er grôzer ungedult/ an in begangen
KvWSchwanr 448 mir diz herzeleit,/ daz ich ân alle schulde/ von dem herzogen dulde/ ûz Sahsen der hie vor iu stât/ und âne
KvWSchwanr 459 solten hân./ swaz uns hie geltes wart verlân/ von dem herzogen Gotfride,/ der von getriuwes herzen lide/ was unser beider friunt
KvWSchwanr 491 der ein fürste was von art,/ offenlich gemachet wart’./ /Der herzog ûzer Sahsenlant/ der rede antwürte bôt zehant/ schône und witziclîche
KvWSchwanr 517 ein man darinne wol./ dâvon ich billîche sol/ ein herzog unde ein herre sîn./ Gotfrit der bruoder mîn/ ist
KvWSchwanr 533 dâ ziehen unde lesen/ und an mîns bruoder stete wesen/ herzoge vil gewaltec,/ des gülte manecvaltec/ von erbe ûf mich gevallen
KvWSchwanr 566 creftelôsiu wîp,/ dâvon wir mügen niht urlogen/ mit eime rîchen herzogen,/ der guot hât unde sterke./ die nôt der künec merke/
KvWSchwanr 632 gerihtes schîn/ gerne und williclichen tuot./ iu sol der herzog iuwer guot/ mit fride lân und iuwer lant,/ daz fürstentuom
KvWSchwanr 765 fremden unde leiden./ liez aber anders scheiden/ den crieg der herzog ellenthaft,/ daz wolte ich und mîn ritterschaft/ verdienen iemer wider
KvWSchwanr 917 in zwein gekust./ Des wart in sînes herzen brust/ der herzog ûzer Sahsenlant/ ûf zorn gereizet alzehant,/ dâvon er dô mit
KvWSchwanr 1046 swarzez bech/ und lief als ein snellez wilt./ der herzog einen tiuren schilt/ von zweier varwe stücken / dô für
KvWSchwanr 1070 schône in criuzewîs./ /Mit dem zimiere quam gezoget/ der Sahsen herzog unde ir voget/ und suochte sînen kamphgenôz./ er reit ein
KvWSchwanr 1162 alle wænen,/ der gast der viele tôt dâhin,/ wan der herzog über in/ was alsô langgewahsen:/ des wart im von dem
KvWSchwanr 1197 getân./ ‘welt ir mir nû mîn erbe lân?’/ sprach der herzoge wider in./ ‘sult ir mîn eigen ziehen hin,/ ir müezent
KvWSchwanr 1617 noch unmügelicher was,/ sît ich fürwâr geschriben las/ von dem herzogen Gotfride,/ daz got dur sîniu lide/ unbilde tet bî
KvWTroj 17383 ein fürste biderbe unde snel./ in iegelichem kastel/ saʒ ein herzoge stæte,/ der tûsent ritter hæte/ und geltes zehen tûsent marc./

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