Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hêrtuom stnm (17 Belege) MWB   Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.  

AvaJG 33, 2 ewige leben, $s daz ist uns alzoges gegeben,/ Crist, unser hertuom, $s unser vernunst unde unser wistuom/ der ist gecheret an
AvaLJ 165, 1 was gestillet sin zorn./ Wol du heiliger wistuom, $s wislichez hertuom,/ obristiu magencraft, $s himeliskiu herscaft,/ dizze werch was gehalten $s
Gen 2445 gebe,/ unt daz mich got hât getân $s alles disses hêrtuom./ /Saget im ouch daz er mir chome $s mit al
Hochz 144 niht bestozzen./ der ist mit guotem ruome/ chomen ze sinem hertuome./ //Da vernemet rehte, wie ez gat:/ in dem mæren meregarten
HvNstAp 1168 den kunig her gesant,/ Den werden Appolonium,/ Das hoch werd hertum./ Wir wurden von im getrost,/ Der uns von sorgen hat
Kchr 12244 er scaden grôzen,/ der gotlaide vizetuom:/ er verlôs sîn rehtez hêrtuom./ der vizetuom gie sô drâte/ ze sînes hêrren chemenâten,/ er
Kchr 13765 den Rômæren er dô sprach:/ ‘iz mach wol daz rehte hêrtuom sîn./ sô helf aver mir mîn trehtîn!/ hânt mich die
Märt 13939 huette mann gepot/ ir phlegen. uncz anden v%:irden tag/ das hertum alda lag./ do der v%:irde tag erschain,/ Quirinus, ein dyaconn
Märt 13947 sarich/ inein pleyein arch./ indem haus Quirini/ also lag daz hertum hie/ uncz ann Constantinum:/ do nam mann daz hertum,/ indenn
Märt 13949 daz hertum hie/ uncz ann Constantinum:/ do nam mann daz hertum,/ indenn freithof wart ez getragen/ Ponciani und da begrabenn./ __Sy
Ottok 87574 ist alsô gewant,/ diu kleinât, diu daz lant/ hât ze hêrtum,/ swelch kunic sînen frum/ dâmit schaffen wolde/ anders dann er
TrudHL 107,12 ch[o]menne. Wie lussam dîne genge sint in dîneme gescůhe $t hertůmmes tohter des uvrsten ammina[da]p. Daz chît: dîne uůze daz sint
TrudHL 108,11 daz himelrîche gechůffet haben unde wesen frô, daz er chît: hertůmmes tohter, daz chît: [dû pist] gotes tohter wande dû in
Wernh A 3828 si wider sunnen/ haim vn̄ wurfen vm ir sůne/ gen ir hertůme./ die daz gebot zebrachen,/ die můsen grozze rache/ dolen vn̄
Wernh A 4249 gar verwazzen,/ die iren sin heten verlazzen/ wider daz edele hertům,/ daz si an im wolten tůn/ frayse vn̄ vnpilde./ do
Wernh D 4370 wîder sunnen,/ %-v daz sie %hertûme./ die daz gebot zebrachen/ %-v die uolge uersprachen/ die musen
Will 111, 1 castra militantium pro fide mea. /Uuîe lússam dîne génge sínt hêrtûomes dóhter: in dînemo gescûohe. Lússâm íst mír dîu mobilitas pr%;;edicationis.
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