Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hërîn Adv. (50 Belege) MWB   Lexer Findeb.  

Herb 13641 bethus sin?/ Daz ist vbel an mir schin./ Ich quam her durch gut in,/ Vm daz ich hie verrate1n bin."/ Sie
Herb 14205 drizzic nochdant,/ Die vo1n den fiere1n flizzent./ Funfzic wazzer schiezent/ Her in v3nde kvme1n von in./ Vo1n disen ich gelart bin,/
Herb 16947 Ylion was die beste:/ Die hant die criche1n zv|furt./ Queme1n her morder in gerurt,/ Ich en=kvnde deheiner note/ In disme einote/
Iw 4049 sîn hulde/ niemer gewinne./ vür eine verrâtærinne/ bin ich dâ her in geleit:/ daz lantvolc hât ûf mich geseit/ eine schult
Iw 4171 mir an mîn herze gie./ sus wurfen sî mich dâ her in,/ als ich des beitende bin/ daz sich mîn lîp
Iw 4226 gesigen/ an den rîtern allen drin,/ die iuch geworfen hânt her in:/ und swenn ich iuch erlœset hân,/ sô sol ich
Iw 6180 sprach ‘ich hân daz wol bedâht/ daz ich iuch hân her in brâht:/ ahtet selbe umb die ûzvart.’/ nâch im wart
Iw 6255 wie gar iuwer got vergaz,/ daz ich iuch brâhte dâ her in!/ ir scheidet mit unêren hin.’/ //Dô sprach der rîter
Lanc 7, 25 gewapent. Da er sah das der truchses von ußen kam herrinn geritten, da fragt er yn wannen er qweme und warumb
Lanc 106, 6 Darzu han wir zyt gnug, mag es nit beßer wesen. Herinn mag uns etschlicherhand abentur zukomen das wirs gemechelicher ab komen.’
Lanc 156, 16 ritter. ‘Das wirt uch werlich leyt’, sprach er, ‘wann ir herinn koment.’ ‘Ich enweiß was mir leyt werde oder lieb, wann
Lanc 206, 6 ich des ritters namen nit der myn herren den konig herinn hieß komen.’ Die jungfrau die myn herren Gawan dar hett
Lanc 349, 35 stunt und yn anrieff: ‘So mir Sant Jacob, komen ir herinn, es wurt uch leit!’ Er sprang off ein roß und
Lanc 398, 6 und mynen schilt und myn helm, das mir ein knap herinn entfurt hatt!’ ‘Wer sint ir?’ sprach der herre. ‘Ich bin
Lanc 428, 19 Kambenig, und hatt myn herre hören sagen, und mocht ir herinn komen, ir sehent sin tochter oder ir mústet dot bliben
Lanc 430, 28 die waren vor der kamern und ieschen yn. ‘Ir enkůment herinn nit!’ sprach myn herre Gawan. ‘So wollen wir die thúr
Lanc 431, 2 er, ‘ob ich ummer anderswo uß kům dann da ich herinn bin komen durch keyne forcht! Es wirt mir auch nymer
Lanc 431, 31 Sehen wir dann das ir zu vil ist, so sie herinn koment, so sint wir schier uß dem sale komen; wann
Lanc 508, 6 er mir so lang frist gegeben hatt, wann ich mich herinn sere beßern mag, ob mirs unser herre got gan; ich
Lanc 519, 32 Ir solt des ein frist nemen biß zu dißen ostern, herinn sol man wol freischen ob myn herre der konig dot
Lanc 523, 19 umb ein frist bitten biß zu pfingsten; ir solt uch herrinn erfarn was rechtes darumb si, wann irs nu nit enwißent,
Litan 204 horte,/ do ime der engel zeigete ein hus./ er sprah ’har in sal vnde hir uz/ vnsin [herren] [sin] ein fri
Mühlh 125, 18 dru ſcerph undi ein phunt^. In=cumit abir die ſelpgeldi nicht her=in=her$(@hër(e)^!adv^%@)^. undi heit he d=uzi giclagit, alſi iz recht is^. vor
Mühlh 125, 22 daz he iz umi dan bikennit^. cumit dan der ſichein her=in, di zu rechte vur un phandungi liedi ſal^. daz ſient
Mühlh 161, 2 Wil in abir iemin vordiri bin demi iari, die ſal her=in cume in dis richis ſtad vur dis richteris ſtul, unde
NibB 2075,1 unde rant./ »Wîchet«, sprach dô Volkêr, $s »unde lât si her în gân./ ez ist sus unverendet, $s des si dâ
Ottok 18742 zehant/ von wîbe und von tohter hin/ über den Hartperc her in./ sus teilten si sich endriu./ kunic Ruodolf her fuor
Parz 85,8 ritter ûf ir sicherheit./ die wârn hin_ûz gevangen,/ und kômn her_în gegangen./ daz eine daz was Kaylet./ der sach den künec
Parz 142,28 mich,/ dar nâch um mîniu kindelîn./ iren komt tâlanc dâ her_în./ het ir phenninge oder phant,/ ich behielt iuch al zehant."/
Parz 189,9 kus erwarp mir iwern gruoz,/ ouch but ir dienst dâ her_în:/ sus sagte ein juncfrouwe mîn./ des hânt uns geste niht
Parz 414,26 ich für den ritter mîn,/ den ir mir sandet dâ her_în:/ anders schermes het ich niht./ swâ man iuch nu bî
Parz 536,1 wider ûz mit zorne/ //"Ir enkomt niht zuo mir dâ her_în:/ ir müezet pfant dort ûze sîn,"/ er sprach ir trûreclîchen
ReinFu K, 690 lob ich», sprach Ysengrin./ «nv stoz», sprach er, «din hovbt her in.»/ Des was Ysengrin bereit,/ do nahet im sin arbeit./
ReinFu K, 903 her Isengrin:/ «brvder vnde gevater min,/ Wie ist ver Hersant her in kvmen?/ ich han selten rvwe genvmen,/ Sie enhette dran e
SM:Had 44: 2, 9 uns diu so gar!/ klobewürste und niuwen wîn/ drage ouch harîn: $s der ist so guot./ der herbest tuot $s uns
StrAmis 613 gienc,/ den künic er minneclîch enphienc/ und sprach: “ir sult her in gân/ und sult die ritter dâ ûze lân,/ unz
StrAmis 686 Der meister sprach: “nu get hin/ und lât die ritter her in/ und sagt ouch in dâ bî,/ waz mîn lêhen
StRMünch 183,17 daz man diu veintschaft hin tů und zerleg.#h:c#g: //[12] Swer herein pfentet, chumt der gast hernach, dem sol man daz reht
StRMünch 183,23 dem burger, der gepfentet hat, cheinen tack geben. //[13] Swer herein phenten wil, der sol daz tůn mit sottaner bescheidenheit, daz
StRMünch 366,4 dem mag noch sol nieman ein der stat verpieten noch hereinpfenten umb chain schuld, im wurd dann recht verzogen ein dem
StRMünch 371,1 hat oder er sol im brief darumb geben. ○#h:e#g: [Swer hereinpfenten wil ab dem land.]#h:a#g: //[199] ○ Swer hereinpfenten wil, der
StRMünch 371,2 ○#h:e#g: [Swer hereinpfenten wil ab dem land.]#h:a#g: //[199] ○ Swer hereinpfenten wil, der sol daz tůn mit sogtaner beschaidenheit, daz er
StRMünch 372,1 von dem f#;eutrer ledich machen ân seinen schaden. ○ [Swer hereinpfenten wil.] //[201] ○ Swer hereinpfenten wil, dem sol der pfenter
StRMünch 373,4 GRUPPE Wie#h:a#g: ainer von pfantung ledig wirt. //[203] Swelich purger hereinpfentet, der sol warten der pfantung die zeit als der stat
Tr 10362 diu wîse/ lachende unde lîse,/ schône unde wol gestrichen/ aldort her în geslichen/ und sach daz swert dâ ligen bar,/ die
Wh 271,29 sprach dô Heimrîch:/ ‘wer ist sô starc, sô manlîch/ dâ her în vür uns gegangen/ mit einer sô grôzen stangen?’/ //Gyburc,
Wh 273,29 herre;/ ‘er was mit mir der êrre/ hiute morgen dâ her în./ er kan wol vriunt und vîent sîn.’/ //Diu tavel
Wig 1353 ichn rîte ûz in andriu lant, / als mîn vater her în tet? / ir sult lâzen iuwer bet. / %..ich
WüP 75, 13 ez si in der stat oder derv#;eor, ungewegen hinuz oder herin mit korne oder mit melwe, ez si b#;ei tage oder
WüP 89, 48 wibe und mit kinden. Kem er nach dem iar wider herin und w#;eolt niht backen, so sol er die stat darnach
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