Mhd. Gesamtlemmaliste/Belegarchiv
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  Belegarchiv/Konkordanz

Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.

hëlfenbeinîn Adj. (8 Belege) MWB   Lexer BMZ Findeb.  

Herb 594 gehe:/ Sie ginc in ein schone gadem/ Vn2de nam ir helfenbeine1n lade1n,/ Da ir zirde inne was,/ Vn2de streichte ir schone1n
Lanc 327, 2 sprach: ‘Get hinweg und bringet mir den cleyn schryn, den helffenbeinen!’ Die jungfrau holt den schrin, und die frau entschloß yn
Minneb 3452 snee wisse wangen/ Und wie uz irem munde dem vinen/ Helffenbeinen zene schinen,/ Als by rubin l#;eucht der harm,/ Und wie
SAlex 5963 den enden und an den orten/ wâren tûre borten/ und elfenbeinîne crapfen,/ di hangeten an den ricken./ alse man zouh den
Tr 17020 an der want;/ und was der einez cêderîn,/ daz ander helfenbeinîn./ nu vernemet die tiute ir bêder:/ daz eine insigel der
Will 93, 1 scúntent únsih ad spem et desiderium c%;;elestium. /Sîn bûch ist hélphentbêinin. %/al únter skêidan mít saphyris Vu%/ante mîn sponsus ist deus
Will 116, 1 dilectionem meam et proximi. /Dîne doctores ô sponsa. dîe sint hélfentbêinînaz uvîghûs. Der h%/als der tréget daz ézzan in dén bûch:
Will 116, 6 dîe tôigene déro gescrífte. Uóne dannan sint sîe glîch démo hélfentbêinimo uvîghûse: uvante sîe íro subiectis bêidîu pr%;;estant pulchritudinem per candorem
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