Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
hėlfelich Adj. (66 Belege) MWB Lexer Lexer-Nachtr. BMZ Findeb.
got. der gotes rāt/ den liuten ez gegeben hāt/ ze helflīchem rāte,/ daz ez siede unde brāte/ den liuten rehte ir | |
bete ir helfe gert,/ dem ist ir helfe sā bereit/ helflīcher stętekeit,/ als uns ir stętiu triuwe giht./ gźn den mahtū | |
treit:/ nāch siechtuome gesuntheit,/ nāch unkreften kreftic leben/ kan er helflīche geben./ //Swer von grōzer überkraft/ in nten ist von ritterschaft/ | |
des sol ouch ein got niht phlegen,/ wil er hān helflīchen segen./ //Asclźpīus ein arzāt was./ durch sīne nōtdurft er las/ | |
sīn./ von wībe ist selten worden schīn/ gotlīchiu meisterschaft/ oder helflīchiu kraft./ wir hān nāch gote mannes namen./ ir möhtet iuch | |
ist er danne güldīn/ oder rīche silberīn,/ sō tuot sīn helflīcher trōst/ dich allerbest von sorge erlōst./ nū merke, tumbez wiht, | |
Mit werden wiganden./ Grave Adam von Selanden/ Kam #;voch mit helflichen sitten/ In sine helfe geritten,/ Der fůrte mengen werden man./ | |
Fierlun der markis/ Kament in den strit gevarn/ Mit ir helflichen scharn./ Do waich der fśrste von Brabant,/ Unz im der | |
wider dem menschen in dem grunde. ___Her zů ist nu helflich das der usser mensche in rasten si und sitze und | |
von vriunden, dieʒ in tāten kunt,/ daʒ der künec was helflīche wunt/ und er schiere węre genesen,/ wan daʒ er trūric | |
der gůte man,/ Von sime jamere ein teil irlost./ Gotes helffelicher trost/ Arzediete im siner swere./ Er was ein ruwesere/ An | |
oder zam,/ Er sprach, ez hete in irlost./ Uf sinen helflichen trost/ Dient er mit vlize im vurbaz./ Sehte, also wart | |
was der tugentreich/ All der stat geleich/ Von Got ein hilflicher trost,/ Wan da genuger wart erlost/ Von manigerhant such laid,/ | |
wir vliehen ūz der nōt./ Gyburc diu küneginne,/ diu mit helflīcher minne/ uns dicke hāt gerīchet,/ swelh tugent sich ir gelīchet,/ | |
‘herre mīn./ der hān ich vergezzen dort./ ez was ein helflīchez wort,/ daz mich der stangen hāt ermant./ herre, ir sīt | |
viur./ / //Ez nęhet nu vreude und klage/ und dem helflīchen tage/ und der kümfteclīchen zīte,/ und daz der sorclīchen bīte/ | |
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