Belegarchiv/Konkordanz
Die hier aus dem elektronischen Belegarchiv ausgegebenen Stellen bilden den durch halbautomatische Lemmatisierung von digitalisierten Volltexten gewonnenen Kern einer umfassenderen Beleggrundlage, die für die Ausarbeitung des Mittelhochdeutschen Wörterbuchs verwendet wird. Bei der Benutzung des elektronischen Belegarchivs ist stets zu beachten, dass es Stellen enthalten kann, die anderen Stichwörtern zuzuordnen sind.
heimesuochen swV. (11 Belege) MWB Findeb.
ward ich also fro/ Denn daz er mich in Erstrolo/ Heme hie wil süchen/ Und strittes mitt mir rüchen./ Wes er | |
den slangen gesen/ Hete vor, do der vorvluchte/ Die gotheit heime suchte,/ Daz paradis beroubete/ Des daz an im geloubete,/ Sin | |
mac sich niemmir erhalen:/ er erstirbet uor laide,/ so ne gesůchet er dich niemir mere haime.’/ Der chůnich antwirte ime do:/ | |
erstirbet uor laide,/ so ne gesůchet er dich niemir mere haime.’/ Der chůnich antwirte ime do:/ ‘dinir rede bin ich uile | |
oder er habe ez umbe sus, unde wirt er dâ heime gesuochet, man sol im büezen, wan er wirt dar inne | |
auch die bürge. Swer die herren die bürge habent dâ heime suochet, der sol in büezen, alse hie vor gesprochen ist. | |
Waer auch daz ainer den andern anchlagt, er hab in haimgesůcht mit gewafenter hant in seinem haus und hof, stet er | |
richter 5 pfunt und 60 pfenning und dem, den er haimgesůcht hat, als vil.#h:a#g: Ob ein fr#;eomder man oder ein fra#;ew | |
werchen, daz er nicht tůn sol, da hat er in haimgesůcht, ân als vil swer seinen gelter jaget in aines andern | |
Artikel 353 des Stadtrechtsbuches; Seite 417 f.] //[168] New leitgeben s#;euht man gern haim. N#;eu ist manik man verdorben von schencken, | |
Stadtrechtsbuches; Seite 417 f.] //[168] New leitgeben s#;euht man gern haim. N#;eu ist manik man verdorben von schencken, der sich darauf |